Das Zelt des Friedensfestes auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg ist zerstört worden. Die Veranstalter vermuten einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit Klebezetteln kämpfte Liane Berkowitz gegen das NS-Regime. Vor 80 Jahren wurde sie kurz vor ihrem 20. Geburtstag in einer Berliner Haftanstalt hingerichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das dänisch-deutsche Projekt „Hope & Despair“ versucht, das Gedenken an die NS-Zeit und an den Zweiten Weltkrieg grenzüberschreitend zu gestalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bekannt wurde Willy Brachmann als „der anständige Kapo“. In Hamburg wird er als einer der ersten "Berufsverbrecher" mit einem Stolperstein geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Historiker weist dem Baukonzern Matthäi nach, stärker vom NS-Staat profitiert zu haben als zugegeben. Das Unternehmen zeigt sich „sehr dankbar“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gottfried Paasche geht in „Hammersteins Töchter“ der Historie seiner kommunistischen Verwandten nach. Sein Buch ist ein eindrückliches Zeitzeugnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SPD, Grüne und CDU wollen Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung heben. Sinti:zze und Rom:nja beklagen, dass sie unerwähnt bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele Deutsche wollen wissen, welche Verbrechen Familienangehörige während des NS in der Ukraine begangen haben. Ein Historiker hilft dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Gedenkstättenleiter von Buchenwald wirft dem AfD-Politiker Björn Höcke Geschichtsrevisionismus vor. Auf Twitter zitiert er Aussagen von Höcke.
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Typ: Bericht
Am Dienstag sollte der Streit um die Umbennung der Villa Schlikker in Osnabrück beseitigt werden. Doch dann schossen Teile der örtlichen CDU quer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals wird der Bundestag bei der Holocaust-Gedenkveranstaltung der LGBTIQ+ gedenken. Historiker:innen sehen das als großen Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einen Orden bekamen jetzt die zwei Journalisten Gerhard Kromschröder und Hermann Vinke. Ohne sie gäbe es die KZ-Gedenkstätte in Esterwegen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ernst Nonnenmacher verbrachte drei Jahre als „Asozialer“ in KZs. Jetzt gründet sein Neffe einen Verein, um an die vergessenen Opfer zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie braun war Mannheim? Das neue Dokumentationszentrum beleuchtet mit multimedialer Ausstellung das dunkelste Kapitel der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedanken über die Erfahrung, in Israel gecancelt zu werden. Und warum es wichtig ist, den Missbrauch von Holocaust-Gedenken zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bremer Logistikfirmen spielten eine besondere Rolle beim Abtransport geraubten jüdischen Eigentums in der NS-Zeit. Nun wird ein Mahnmal gebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hannah Pick-Goslar überlebte das KZ Bergen-Belsen und emigrierte nach dem Krieg nach Israel. Nun ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer hat hier gelebt? Die Initiative Denk Mal am Ort besucht in Hamburg Wohnungen von NS-Opfern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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