Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale erinnert werden soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Auf dem Bückeberg bei Hameln entsteht eine Gedenkstätte, die an die Reichserntedankfeste der Nazis erinnern soll. Proteste von Anwohnern, CDU und AfD.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Er war radikal im Kampf gegen Rechtsextremismus und ließ sich seinen Humor nicht nehmen. Jetzt ist der KZ-Überlebende mit 87 Jahren verstorben.
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Typ: Bericht
Buchenwald ist unfassbar und kann trotzdem wieder geschehen, wenn wir das Grauen in unserer Normalität einfach hinnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Hamburg wird derzeit heftig gestritten, ob man die Geschichte des einstigen Gestapo-Hauptquartiers neben Kaffeehaustischen erzählen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 1. August 1933 ließ die nationalsozialistische Justiz in Altona bei Hamburg ihre ersten Opfer hinrichten: ein Racheakt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Maly Trostinez wurden Zehntausende von den Nazis ermordet. Zur Einweihung einer Gedenkstätte reiste auch Bundespräsident Steinmeier an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Studierende der Uni haben die Grundmauer einer Baracke des KZ-Außenlagers Schützenhof freigelegt. Noch ist unklar, wie es mit der Grabungsstelle weitergeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Thüringer Landesschiedsgericht hat abgelehnt, Björn Höcke aus der Partei auszuschließen. Jetzt ist der Bundesvorstand der AfD am Zug.
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Typ: Bericht
Von der Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo die Unterdrückung. Nun sollen dort Geschäfte, ein Hotel und Eigentumswohnungen geplant – und ein Mini-Gedenkort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen, Günter Morsch, wünscht sich: Berlin soll sich stärker mit dem Gedenkort identifizieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Emmerthal wächst der Widerstand gegen einen Gedenkort an die Erntedankfeste der Nazis. Dabei gehen Lokalpolitiker*innen auch mal Seite an Seite mit der AfD.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in München belichtet die Geschichte des Antisemitismus, rechter Anschläge und Vereine in der BRD von 1945 bis Pegida.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Gegend um die Asklepios-Klinik in Langenhorn sind noch zahlreiche Straßen nach NS-Medizinern benannt. Ein Verein will aktuell drei umbenennen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zwei neue Straßenschilder erinnern in Bremen-Blumenthal an von den Nazis hingerichtete Widerstandskämpfer. Nun sollen sie abgebaut werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Pflichtbesuche sind kein Allheilmittel: Jens-Christian Wagner von der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen setzt auf Freiwilligkeit und Betreuung statt Führungen im Akkord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Vorschlag von Staatssekretärin Sawsan Chebli, dass Schüler obligatorisch eine KZ-Gedenkstätte besuchen sollen, leuchtet nur auf den ersten Blick ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Als ein Investor das ehemalige Hamburger Gestapo-Hauptquartier kaufte, verpflichtete ihn die Stadt, einen angemessenen Erinnerungsort zu schaffen. Aber was heißt angemessen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Über Jamaika wird mit NS-Vokabular berichtet und Kuwait Airways muss keine Israelis befördern. Was war das bloß für eine Woche?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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