Die Tragikomödie „Glück ist was für Weicheier“ erzählt mit erstaunlich viel Witz von einer Zwölfjährigen mit einer todkranken Schwester.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jugendliche in Vechta haben ein Enthauptungsvideo per Whatsapp verschickt. Das heißt nicht, dass sie verrohter sind als vorherige Generationen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Wenn der große Sohn mit neun erklärt, schon „halb volljährig“ zu sein. Und der kleine Sohn immer schlauer wird: Eine Art vorgezogenes Empty-Nest-Syndrom?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Teenagerkomödie „Meine teuflisch gute Freundin“ von Marco Petry trifft den Ton der Zielgruppe. Gedreht wurde in Ostfriesland und auf Norderney.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Leipziger Kleinmesse tummeln sich verunsicherte Teenager, Besoffene und Familien, die sich sonst kaum etwas leisten können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Kolumne
Mütter und pubertierende Töchter – keine leichte Kombi. Greta Gerwing spickt die Dialoge ihres ersten Films mit Liebe und dem Gegenteil von Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Blutjunge Eiskunstläuferinnen dominieren die Wettbewerbe. Sie werden regelrecht verschlissen und treten ab, bevor sie erwachsen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über schwierige Jugendjahre erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Eine Pubertätsvision: Helene Hegemann hat aus ihrem Bestsellerroman nun den Spielfilm „Axolotl Overkill“ gemacht. Er ist harmlos geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zart, leicht, fast flirrend: Im Spielfilm „Mit siebzehn“ erweist sich André Téchiné als Meister des Zusammenhaltens divergierender Kräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein viel zu seltener Glücksmoment der Diversität im deutschen Film: Jakob M. Erwas Romanverfilmung des Jugendbuchs „Die Mitte der Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie lieben Beyoncé. Sie nerven ihre Eltern. Sie wollen ein besseres Leben. Wie drei Teenagerinnen den Feminismus für sich entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zwei Elfjährige sollen Schule wegen sexueller Belästigung verlassen. Eltern ziehen vor Gericht. Ihr Anwalt sagt, es werde mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Pubertätsnöte am Pool: Abdullah Kenan Karaca inszeniert die Erzählung „Für immer ganz oben“ von David Foster Wallace in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus dem Tagebuch eines botanisch und menschlich über jegliche Gebühr Verzweifelten: Gangsta-Rapper mit Bubikopf (Teil IV).
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Auf dem Fleisch steht, dass keine Milch drin ist. Aber auf dem pubertierenden Kind steht nichts. Über falsche und richtige Kennzeichnungspflichten.
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Typ: Kolumne
Wer von Pubertierenden Freundlichkeit erwartet, glaubt auch an selbstreinigende Zimmer. Warum nur sind 13-Jährige so nett zu mir?
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Typ: Kolumne
Das Phänomen der winterlichen Pfostenlecker beschäftigt inzwischen die Wissenschaft. Sie kommt dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Jedem Sachsen sollte ein persönlicher Muslim zugeordnet werden. Denn die Sachsen-Muslim-Partnerschaft geht rechnerisch perfekt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine App soll die Kinder zwingen, ihre Eltern zurückzurufen. Das ist die fieseste Entwürdigungsmethode seit Kinderleine und Antimasturbationsfessel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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