Hierzulande ist sie verboten. Um mittels einer Eizellspende einen Kinderwunsch erfüllen zu können, müssen Betroffene ins Ausland fahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Auf den „Kinderwunsch Tagen“ in Berlin preisen Kliniken und Samenbanken illegale Praktiken an. Trotzdem läuft das Geschäft gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) plant ein Samenspender-Register, um Kindern das Recht auf die Kenntnis ihrer Herkunft zu sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
US-Mediziner kombinieren in Mexiko genetisches Material der Eltern mit der DNA einer anonymen Spenderin. In den USA ist das verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Mexiko wurde das erste Baby geboren, das drei biologische Eltern hat. Das sollte alle glücklich machen, denn einige werden sich ärgern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bald 40 Jahre nach dem ersten Retortenbaby ist die Reproduktionsmedizin viel weiter. Eine Soziologin betrachtet das mit Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das britischen Unterhaus billigt eine gentechnische Methode, bei der das Erbgut von drei Menschen verbunden wird. Sie soll schweren Erbkrankheiten vorbeugen.
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Typ: Bericht
Reinhard Hannen, Facharzt vom Kinderwunschzentrum Berlin, über Kosten, Nutzen und Risiken von eingefrorenen Eizellen.
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Typ: Interview
Erst nach drei Jahren und Klagen zieht das Europäische Patentamt ein Recht auf menschlichen Samen zurück. Doch es wird weitere Patente geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einem Punkt entschuldigt sich die Schriftstellerin Lewitscharoff wegen ihrer Aussagen zur Reproduktion. Selbst der Suhrkamp-Verlag rückt von ihr ab.
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Typ: Bericht
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