Siemens in Cuxhaven? Befürworter halten am geplanten Offshore-Terminals fest. Kritiker starten Online-Petition
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vor der Maritimen Konferenz in Bremerhaven legt die Bundesregierung einen dürftigen Bericht vor. Die Gesamtstrategie fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Bürgerinitiative verlangt vom Bremer Senat, das neue Schwerlastterminal nicht öffentlich zu finanzieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Umstellung auf Offshore-Windkraftanlagen hat die Traditionswerft Nordseewerke nicht vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit bewahrt.
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Typ: Bericht
Vergangene Woche ließ Georgsmarienhütte den Bremerhavener Offshore-Zulieferer Weserwind fallen. IG Metall und die Linke fordern eine Übergangslösung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Konzerne haben kein Interesse mehr an der Exploration in der Arktis und geben ihre Lizenzen zurück. Das liegt nicht nur am derzeit billigen Öl.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut BUND droht beim Bau des Offshore-Terminals in Bremerhaven eine „gigantische Fehlinvestition“. Bis Mittwoch tragen Kritiker ihre Argumente vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Klimahaus in Bremerhaven bekommt ein „Offshore Center“. Das von öffentlicher Hand finanzierte Projekt soll für die Windenergie-Branche werben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Helgoland wird zur Zentrale dreier Windparks in der Nordsee. Kritiker befürchten einen Rückgang des Tourismus. Die Insel steht vor einem Strukturwandel.
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Typ: Bericht
Die Flächen für Windkraftwerke vor der Nordseeküste werden knapp. Technisch wären mehr Anlagen möglich, aber die Politik setzt enge Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer Prachttaucher stört: Ein Gutachten des Naturschutzbundes Nabu sieht grobe Verstöße bei der Genehmigung von vier Nordsee-Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Windenergie-Branche ist in der Krise. Doch in Bremen ist man zuversichtlich, dass sich die Lage bald bessert. Profitieren könnten dann andere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt keinen Grund, auf Offshore-Windparks zu verzichten. Schweinswale werden nicht von Lärm bedroht, sondern von Giften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit ihrem Versuch, die Lärmschutz-Anforderungen für Offshore-Windparks zu verhindern, setzt die Windkraftlobby ihre Akzeptanz aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Großbritannien wird am Donnerstag der weltweit größte Windpark im Meer eröffnet. Nirgends wird so viel Strom vor der Küste produziert wie dort.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer viel Geld hat, versteckt den Zaster gern auf entlegenen Inseln. Licht in die Praxis bringen Insider-Infos – 130.000 Leute kennt man nun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Windmühlen auf hoher See seien in Deutschland ein teurer Irrweg, sagen Verbraucherschützer. Die Branche wehrt sich - und kommt mit dem Ausbau ohnehin nicht voran.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Verbraucherzentrale sollte Deutschland lieber heute als morgen aus Offshore-Windkraftprojekten aussteigen. Ein Energie-Richtungswechsel sei notwendig.
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Typ: Bericht
Der Bau der Stromleitungen zu Offshore-Windparks kommt nur schleppend voran. Laut einer Studie könnte diese Verzögerung für den Verbaucher zur finanziellen Belastung werden.
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Typ: Bericht
Das Umlage-Gesetz für Windparks vor der Küste kommt nicht zum 1.1.2013. Troztdem müssen Stromkunden die Umlage ab dem nächsten Jahr zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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