Auf Usedom erreichte die AfD bis zu 46,8 Prozent, auf Rügen bis zu 32,4 Prozent. Unser dunkelhäutiger Autor würde dort trotzdem Urlaub machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die extremen Wahlergebnisse an der Ostseeküste führen zu einer erhitzten Diskussion: Kann man da noch Urlaub machen?
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Typ: Bericht
Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, erklärt, warum seine Partei Unterstützer verloren hat und wie sie wiedergewonnen werden sollen.
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Typ: Interview
Der Leiter von „Schule mit Courage“ hat seine Reise nach Usedom storniert. Dort will er sich weiter engagieren, aber keinen Urlaub mehr machen.
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Typ: Kommentar
Politiker der CSU sehen Merkels Regierungspolitik als Ursache des schlechten Wahlausgangs für die Union in Schwerin. Auch aus der SPD kommt Kritik.
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Typ: Bericht
Wähler aus allen Schichten haben für die AfD gestimmt. Allerdings: Keine andere Partei hat so viele Stimmen von Arbeitern bekommen wie sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Niederlage der Ökopartei bei der Landtagswahl liegt auch an der mangelnden Wählerschaft in der Fläche. Es kamen zwei spezielle Effekte hinzu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Wahlschlappe in Schwerin herrscht bei der NPD Resignation. Die Niederlage könnte sie indes vor einem Verbot retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bodo Ramelow, der linke Ministerpräsident in Thüringen, über die Strategie der AfD, Strategien gegen die AfD und Wege, Ausgegrenzte zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Dorf Qualitz hängen an Laternenmasten bunte Basteleien. Die BewohnerInnen wollten rechter Wahlwerbung keinen Platz lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern prügeln die Parteien links der Union auf die Kanzlerin ein. Davon profitiert nur die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Kanzlerin hat die Verantwortung für die Niederlage ihrer Partei bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern übernommen, aber ihre Flüchtlingspolitik verteidigt.
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Typ: Bericht
Die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern weist auf die Stimmung im gesamten Land hin. Besonders die SPD muss eine neue, soziale Sprache finden.
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Typ: Bericht
Die rechtsextreme Partei fliegt nach zehn Jahren aus dem Schweriner Landtag. Bundesweit ist sie damit in keinem einzigen mehr vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
So schlecht hat die Linke in Mecklenburg-Vorpommern noch nie abgeschnitten. Das liegt auch an Helmut Holter, einem Spitzenkandidaten ohne Biss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Hochrechnung bleibt die SPD trotz Verlusten mit 30 Prozent stärkste Kraft in Schwerin, gefolgt von der AfD. Die Rechten erhalten 21,5 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern wird es knapp. Sie haben zwar keine Wähler an die AfD verloren, dafür aber insgesamt.
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Typ: Bericht
Nur 500 Mitglieder hat die AfD im Nordosten. Doch aus dem Stand ziehen die Rechtspopulisten mit über 21 Prozent in den Landtag ein.
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Typ: Bericht
Kulturelle Eigeninitiativen: Die Zivilgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist aufgewacht. Eine Rundreise kurz vor der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Komischer Name, schlechte Musik, aber krasse Attitüde. Kann man am Sonntag in Mecklenburg-Vorpommern nicht einfach die Band wählen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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