Ist ein Gipsy Village auf der Travemünder Woche problematisch? Sinti- und Roma-Organisationen sind sich uneins über den Umgang mit Stereotypen.
ca. 165 Zeilen / 4934 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten kritisieren die Uni-Besetzungen durch pro-palästinensische Demonstrierende. „Alte antisemitische Stereotype“ würden aufgegriffen.
ca. 85 Zeilen / 2537 Zeichen
Typ: Bericht
Wie kommen Frauen mit langen Nägeln im Alltag klar, fragt ein Leser. Eine Nail Artist, die selbst gerne lange Nägel trägt, antwortet.
ca. 109 Zeilen / 3250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Menschliche Genderklischees reichen bis ins Tierreich. Zwei Biolog*innen räumen nun beim Grasfroschweibchen damit auf.
ca. 90 Zeilen / 2688 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Luis Estradas Film „Que viva México" zeigt überspitzt die Polarisierung in „Gute“ und „Schlechte“ auf, die Präsident López Obrador täglich provoziert.
ca. 133 Zeilen / 3974 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In „Archetypes“ lädt Meghan Markle prominente Frauen zum Gespräch über misogyne Stereotype ein. Eine differenzierte Betrachtung bleibt aus.
ca. 64 Zeilen / 1908 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Viele japanische Comics sprudeln vor Klischees und Sexismus. Insbesondere Frauen sollen stets schön, begehrenswert und passiv sein – damals wie heute.
ca. 169 Zeilen / 5064 Zeichen
Typ: Kolumne
„Emily in Paris“ wurde monatelang wegen platter Frankreichklischees heftig kritisiert. Die zweite Staffel zeigt sich auffallend unbeeindruckt.
ca. 150 Zeilen / 4493 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Egal ob Sänger Gil Ofarim beleidigt worden ist oder nicht: Antisemitismus zeigt sich aktuell deutlich demaskierter.
ca. 145 Zeilen / 4321 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im neuen Disney-Film „Jungle Cruise“ versucht sich das Unternehmen in queerer Sichtbarkeit. Natürlich nur in Form einer Nebenfigur.
ca. 93 Zeilen / 2766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am Pfingstmontag ist der Däne Dar Salim zum ersten Mal als Kommissar im „Tatort“ zu sehen. Ein Gespräch über liebe Bösewichte und harte Klischees.
ca. 468 Zeilen / 14028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Streamingdienst Disney+ versieht Cartoon-Klassiker mit Warnhinweisen für rassistische Stereotype. Doch reicht das für eine angemessene Aufklärung?
ca. 76 Zeilen / 2252 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Verharmlost Stephan Balkenhols „Mann mit Giraffe“ die Hagenbeck'schen „Völkerschauen“? Der Künstler verwahrt sich gegen diesen Vorwurf.
ca. 170 Zeilen / 5073 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Seit Corona werden als asiatisch eingeordnete Menschen angefeindet. Die Soziologin Ruirui Zhou über ihre Familie in Wuhan und ihre Idee von Herkunft.
ca. 281 Zeilen / 8430 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kommissare Ballauf und Schenk ermitteln dieses Mal an einem Gymnasium. Es geht um homophobe Mitschüler, Dating-Apps und leider um alte Klischees.
ca. 80 Zeilen / 2397 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Den Deutschen fehlt es an Chinakompetenz. Dabei geht es nicht nur um Sprache und Kenntnisse der Wirtschaft, sondern auch um die Fähigkeit, nicht rassistisch zu sein.
ca. 94 Zeilen / 2807 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine neue Umfrage zeigt: Nutzer*innen von sozialen Medien denken in stereotypen Rollenbildern. Schuld sind aber nicht nur die Influencer*innen.
ca. 78 Zeilen / 2324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Neugeborenes braucht so einiges – ein Geschlecht ist dabei am wenigsten dringend. Trotzdem wollen alle erst mal nur das wissen.
ca. 93 Zeilen / 2784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Jugendliche entscheiden bei der Suche nach einem Job noch immer häufig entlang alter Rollenmuster. Was ist männlich und was weiblich?
ca. 117 Zeilen / 3502 Zeichen
Typ: Bericht
Jacques Audiards Westernparodie „The Sisters Brothers“ erzählt grandios von der zutiefst menschlichen Suche nach einer besseren Realität.
ca. 170 Zeilen / 5084 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.