Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Dinamam Tuxá sieht auch europäische Länder in der Pflicht, die Ausbeutung des Amazonas zu stoppen. Er verlangt, indigene Völker stärker einzubeziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Monate nach der Absetzung des Präsidenten Pedro Castillo lehnen die meisten Peruaner seine Nachfolgerin ab. Aber nur wenige protestieren gegen sie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vier Kinder überleben 40 Tage im Dschungel. Der Vorfall zeigt, wie wertvoll das Wissen Indigener ist – und wie ignorant der Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Argentinien ist reich an Lithiumvorkommen. Aber Indigene der Provinz Jujuy sorgen sich, dass ihr Wasser unter dem Abbau leidet – und wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Parlament hat sich nun der Senat für eine Volksabstimmung über mehr Rechte für Aborigines ausgesprochen. Das Land ist derzeit aber gespalten.
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Typ: Bericht
Das Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Rechte der indigenen Bevölkerung einschränkt. Ob Präsident Lula ein Veto einlegt, ist fraglich.
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Typ: Bericht
Jahrelang war Damián Gallardo Martínez unschuldig in Haft und wurde gefoltert. Die Regierung zeigt sich nun reumütig – ändert aber wenig.
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Typ: Bericht
Ecuadors rechter Präsident Lasso hat das Parlament aufgelöst und regiert jetzt zunächst per Dekret. Die Opposition spricht von einem „Selbstputsch“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundeskanzler Scholz lobt Kenia als Klimavorreiter. Die Zivilgesellschaft berichtet jedoch auch über Menschenrechtsverletzungen bei den Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unter dem Motto „El Sur resiste“ protestieren indigene Aktivist*innen im Süden Mexikos gegen Regierungsprojekte wie den „Tren Maya“ in ihren Gebieten.
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Typ: Bericht
Intensivere Landwirtschaft zerstört die Natur, ist eine These. Eine neue Studie zeigt, dass Indigene es trotzdem schaffen, ihren Wald zu erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Keine Bewegung habe ihn so beeindruckt wie die Landlosenbewegung. Mit Überlebenden des Massakers inszenierte Rau „Antigone im Amazonas“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Aktivist Juan Pablo Gutierrez kämpft gegen Kolonialismus und musste dafür fast mit dem Leben bezahlen. Heute lebt er im Pariser Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In Chile wird bereits zum zweiten Mal eine neue Verfassung ausgearbeitet. Viele Chilenen fühlen sich im Prozess übergangen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Australien wollen Regierung und Parlament sich künftig von Indigenen beraten lassen, sofern die Bevölkerung per Verfassungsreferendum zustimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Regierungswechsel ist die Umweltbehörde zurück. Das bringt Hoffnung für Indigene, die von illegalen Goldgräbern bedroht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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