Im NSU-Prozess soll der Gerichtspsychiater sein Gutachten über die Angeklagte Beate Zschäpe vorstellen. Deren Verteidiger wollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im NSU-Prozess soll diese Woche das psychiatrische Gutachten über die Hauptangeklagte vorgestellt werden. Zschäpe weigerte sich, mit dem Verfasser zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Rolle des Verfassungsschützers wird dubioser. Er führte mehr V-Leute als bekannt – trotz Mordverdacht sollte er früh in den Dienst zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Thüringens Ex-Verfassungsschutzpräsident verrät seine Sicht auf die NSU-Morde: Mit Rechtsextremismus hätten diese nichts zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Oma von Beate Zschäpe ist gestorben und die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt mit Bestürzung. Angebracht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im NSU-Prozess erklärt Beate Zschäpe, sie wisse nichts zum Verdacht gegen Uwe Böhnhardt im Fall der getöteten Peggy K. Unter Druck gerät sie dennoch.
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Typ: Bericht
„Blutiger Boden“: Die Fotografin Regina Schmeken zeigt im Militärhistorischen Museum Dresden die Tatorte der NSU-Morde. Hinschauen lohnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt doch gegen den Verfassungsschützer, der V-Leute-Akten schreddern ließ. NSU-Opfer hatten Anzeige gestellt.
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Typ: Bericht
Das Schreddern des Verfassungsschutzes bleibt folgenlos: Die Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen ab, die Vernichtung ist nun verjährt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In München thematisiert die Regisseurin Christiane Mudras die großen Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Angehörigen der Ermordeten zuhören: „Die NSU-Monologe“ im Heimathafen Neukölln beruhen auf Gesprächen mit den Familien.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit fünf Jahren ist der NSU-Terror bekannt. Petra Pau (Die Linke), Verfassungsschützer Stephan Kramer und Anwalt Sebastian Scharmer über geringe Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Justizminister Heiko Maas entschuldigt sich bei Opfern und Hinterbliebenen für Fehler. So etwas dürfe nie wieder passieren.
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Typ: Bericht
War der NSU ein größeres Netzwerk? Weiterhin sieht die Bundesanwaltschaft dafür keine Belege. Dabei gibt es eine Vielzahl an Hinweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
2007 wird in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter erschossen und ihr Kollege schwer verletzt. Bis heute sind die Umstände unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fünf Jahre nachdem bekannt wurde, dass der NSU existiert, leben die Opferfamilien mit viel Enttäuschung. Ein Besuch in Kassel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sieben vermeintliche Sicherheitsbehörden führten über 40 V-Männer und V-Frauen im Umfeld des NSU. Eine Übersicht über die brisantesten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt 2011 ihr Wohnmobil in Brand setzten, kam vieles ans Licht. Aber längst nicht alles, was es zu erfahren gäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Kundgebung gegen Nazis in Neukölln wird von einer Kundgebung für einen verstorbenen NPDler flankiert. Die Polizei sieht da kein Problem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ermittler prüfen, ob der DNA-Fund von NSU-Terroristen bei Peggy K. doch eine Verunreinigung war. Das wäre für die Behörden ein Desaster.
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Typ: Bericht
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