Das Berliner Landeskriminalamt soll einen weiteren V-Mann mit NSU-Bezug geführt haben. Die Polizei lässt den Verdacht prüfen, der Innenausschuss will Aufklärung.
Der NSU-Prozess als Film: Die „Süddeutsche Zeitung“ lässt die Protokolle von Schauspielern lesen. Dabei entstanden ist ein multiperspektivisches Sittenbild.
Der Verfassungsschutz will seine Prioritäten neu ordnen. Deshalb soll etwa Scientology nicht mehr beobachtet werden. Einige Bundesländer protestieren dagegen.
Beim NSU-Prozess schildert der Leitende Polizeidirektor die letzten Stunden von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Beate Zschäpe verfolgt die Aussage genau.
Die Aussage eines Schweizer Waffenhändlers könnte den Mitangeklagten Carsten S. entlasten. Erneut konnte nicht nachgewiesen werden, dass Zschäpe an den Tatorten war.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Verfassungsschutzes war an einem Tatort eines NSU-Mordes. Und will nichts bemerkt haben. Zum „Hitman“ wird er dadurch nicht.