Ungleiche Bezahlung für gleiche Leistung betrifft nicht nur Frauen. Homosexuelle Männer verdienen in Deutschland deutlich weniger als heterosexuelle Männer.
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Typ: Bericht
Rentner im Westen bekommen 42 Prozent mehr Geld als Rentnerinnen, im Osten sind es „nur“ 23. Die Lücke wird kleiner, der Grund dafür ist aber nicht so gut.
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Typ: Bericht
Ins neue Gesetz kommen ein paar Verschärfungen. Wer ein Unternehmen erbt, wird aber auch künftig ganz oder weitgehend von der Steuer befreit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wir verspielen unsere Zukunft, warnt der Ökonom Marcel Fratzscher. Es sei dringend nötig, in Infrastruktur und Bildung zu investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Soll die Europäische Zentralbank Geld verschenken, um die Wirtschaft anzukurbeln? Ja, sagt DIW-Chef Marcel Fratzscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ab 2016 gilt die Frauenquote. Viele Unternehmen sind von der Umsetzung weit entfernt. Bei Porsche etwa sitzt keine einzige Frau im Aufsichtsrat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Studie von Wirtschaftsforschern kommt zu dem Ergebnis, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das DIW wird 90 Jahre alt. Wirtschaftswissenschaftler Gustav Horn hat keine guten Erinnerungen an seine letzte Zeit dort – und gratuliert trotzdem.
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Typ: Interview
Der Innenminister wirft den Kirchen eine Scharia-Mentalität vor und beweist damit Originalität. Das Kirchenasyl gehöre dringend abgeschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Trotz Frauenquote gibt es kaum mehr Frauen an der Spitze großer Unternehmen. Zur besseren Umsetzung empfielt eine Volkswirtin: An Männer denken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In vielen Euro-Ländern sinken die Preise von Mieten, Textilien und Lebensmitteln. Höchst gefährlich, warnt Ökonom Marcel Fratzscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Vermögen der Deutschen ist extrem ungleich verteilt, konstatiert eine Studie. Besonders benachteiligt sind Frauen und Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut DIW hat ein Viertel der Selbstständigen 2012 weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdient. Arbeitgebernahe Forscher stellen den Mindestlohn daher in Frage.
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Typ: Bericht
Die Glücksrendite ist am höchsten, wenn man Freunde hat, sagt der Soziologe Jürgen Schupp. Das zeige eine Langzeitstudie des DIW.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Wenn beide Partner nur 32 Stunden arbeiten, verhilft das Müttern aus der Teilzeitfalle und Vätern zu mehr Freizeit. Den Staat kostet das Modell nicht viel.
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Typ: Bericht
Ein von der Bundesregierung eingesetztes Expertengremium bewerten die Familienpolitik. Ehegattensplitting und Kindergelderhöhung werden kritisch gesehen.
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Typ: Bericht
Eine DIW-Studie hat die Parteipräferenzen der Wähler nach den Einkommensverhältnissen abgesteckt. Demnach sind Wohlhabende eher Union, FDP und Grünen zugeneigt.
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Typ: Bericht
Keine Notwendigkeit für höhere Steuern: Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaft, Marcel Fratzscher, widerspricht den Grünen, den Linken und der SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Forscher nehmen das schwarz-gelbe Familiensplitting auseinander. Nur Spitzenverdiener kassieren, Hartz-IV-Bezieher gehen hingegen leer aus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit dem 1. August gilt der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Damit werden mehr Frauen arbeiten, sagt das Deutsche Institut für Wirtschaft voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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