Der hat schon was hinter sich, dachte man oft bei seinen Rollen. Der Schauspieler Michael Gwisdek, Experte für gebrochen würdevolle Figuren, ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwangerschaftsabbrüche kommen im deutschen Film und Fernsehen kaum vor. Und wenn doch, tragen sie häufig zur Stigmatisierung bei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monatelang musste die Filmindustrie wegen Corona ausharren. Wie fühlt es sich an, seinen Film nun endlich einem Kinopublikum zeigen zu dürfen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Visar Morina erzählt in „Exil“ von einem aus dem Kosovo stammenden Familienvater, der gemobbt wird und zunehmend den Halt verliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „Eivissa“ hat die Hamburgerin Tini Lazar einen sehnsuchtsvollen Film über eine Geschäftsfrau gedreht, die auf Ibiza ein Lebensgefühl entdeckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Otto – Der Film“ läuft gerade wieder in einigen Kinos und ist wegen einer problematischen Szene Gegenstand einer Diskussion um Rassismus und Humor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Burhan Qurbani verwandelt „Berlin Alexanderplatz“ in eine postkoloniale Geschichte von strukturellen Machtunterschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Systemsprenger“ gewann gleich acht Auszeichnungen. Moderator Edin Hasanovic tanzte einsam über die Bühne und erinnerte an die missliche Lage der Filmbranche.
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Typ: Bericht
„Du musst Caligari werden!“: Das Filmmuseum in Berlin widmet sich dem legendären Stummfilm, der vor 100 Jahren Premiere hatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 3. Staffel „Babylon Berlin“ macht Glanz und Elend in Berlin zwischen den Kriegen greifbar. Der Trick: Re-Import des Weimarer Kinos aus Hollywood.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das Biopic von Hermine Huntgeburth zeigt den jungen Sänger, bevor er zur Ikone wurde. Der Film folgt ihm auf der Reise zu sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Fernsehfilmfestival in Baden-Baden kritisierte Julia von Heinz die Öffentlich-Rechtlichen. Vergessen sie junge Leute, begraben sie sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Immer wieder führen TV-Produktionsfirmen keine Rentenbeiträge für ihre Freien ab. Längst gefundene Lösungen werden nicht umgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Leben Schreiben Atmen“ heißt das neue Buch der Regisseurin Doris Dörrie. Ihr suchendes Erzählen kann ein sehr persönliches Geschenk sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anlässlich einer Filmakademie-Reihe diskutierte Grünen-Chef Robert Habeck mit Schauspielerin Christiane Paul – es dauerte, bis Dynamik entstand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tom Sommerlatte erkundet in seiner Balladenkomödie „Bruder Schwester Herz“ das Potenzial des Westerngenres in Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Prélude“ wird ein Klavierstudent auf die Probe gestellt. Leider guckt sich der Film wie ein Stück, das man trocken einstudiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Radikal, ohne sich akademisch zu geben: „Ich war zuhause, aber“ von Angela Schanelec tanzt zwischen existenziellen Fragen und dem komischen Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen. Drei Drehbuchautor*innen verraten uns ihre Tricks gegen Schreibblockaden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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