Norwegische ForscherInnen haben einer Wal-Dame im Januar einen Satellitensender verpasst. Nach 299 Tagen wurde sie an der gleichen Stelle gesichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kanada hat die Haltung und Zucht von Walen und Delfinen in Gefangenschaft verboten. Freizeitparks, die schon Meeressäuger haben, dürfen sie behalten.
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Typ: Bericht
Neue Zahlen des Bundesumweltministeriums belegen tausende Totfunde von Schweinswalen. Durch die Fischerei steht die Tierart in der Ostsee vorm Aussterben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Japans Regierung beschwert sich über das Verhalten der Walfangkommission – und tritt zum Juli 2019 aus. Ökoaktivisten sind empört.
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Typ: Bericht
Bis zu 25 Minuten Todeskampf für die Meeressäuger: Ein Regierungsbericht über die Fangmethoden der Norweger alarmiert Tierschützer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
150 angespülte Tiere sind offenbar nicht mehr zu retten, die Behörden rufen Hai-Alarm aus. Meeresforscher Boris Culik weiß, welche Gegenmaßnahmen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Humor ist eine Voraussetzung, wenn man das Phallus-Museum besuchen will. Mehr als 280 Exponate hat Sigurður Hjartarson schon gesammelt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Touristen-Safaris zu den Meeressäugern in Norwegen werden immer unsicherer. Die Wale ziehen sich in nördlichere Gewässer zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
An der kanadischen Ostküste wurden ungewöhnlich viele tote Wale gefunden. Die Zeichen deuten darauf hin, dass der Mensch daran schuld ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unterwegs am Strand in Holland kann man eigentlich nur zwei Dinge tun: Frikandel essen und angeschwemmte Wale bestaunen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
5,5 Millionen Mal wurde „das Ding“ vor der Insel Seram auf YouTube geklickt. Aber was ist dieser Klumpen? Ein Wal? Ein Schiffswrack? Ein Seeungeheuer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele der von Norwegens Fischern getöteten Wale sind weiblich und trächtig, hat eine TV-Dokumentation gezeigt. Die Saison beginnt trotzdem wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Erleichterung ist groß: Immerhin mehr als 200 Wale schaffen es, von den Stränden zurück ins tiefe Wasser zu schwimmen. Rund 350 jedoch sterben.
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Typ: Bericht
Schon wieder kein Schutzgebiet im Südatlantik. Trotzdem sind Tierschützer zufrieden mit dem Ergebnis der Walschutzkonferenz.
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Typ: Bericht
Die Walschutz-Tagung im slowenischen Portorož diskutiert wieder Japans Jagdflotte. Aber es geht auch um Klima und Müll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die riesigen Säugetiere werden durch die Geräusche bei ihrer Nahrungssuche gestört. Das haben US-Forscher herausgefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Januar strandeten etwa 30 Pottwale an der Nordseeküste. Lange war unklar, warum. Nun vermutet man, dass es am Appetit auf Kalmare lag.
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Typ: Bericht
Wie Walbegeisterte traditionelle Waljäger-Kulturen zu Feinden machen, veranschaulicht der Zusammenstoß von Umweltschützern und Makah-Indianern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
28 Pottwale sind seit Januar an den Küsten der südlichen Nordsee umgekommen – so viele wie schon lange nicht mehr. Warum beschäftigt uns ihr Schicksal so stark?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ölförderung, Militärübungen, Bauarbeiten für Windanlagen: Der Mensch macht im Meer zu viel Krach und stört die Tiere.
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Typ: Interview
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