Die Post schafft es nicht, die Aufgabe zu erledigen, für die sie gegründet wurde. Aber das ist eigentlich schon egal.
ca. 163 Zeilen / 4867 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Briefe kommen künftig später und auch nicht mehr jeden Tag. SPD, Grüne und FDP haben am Donnerstag im Bundestag das neue Postgesetz beschlossen.
ca. 138 Zeilen / 4130 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
ca. 132 Zeilen / 3953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Ampel will bei der Deutschen Post für Entschleunigung sorgen. Die Gewerkschaft Verdi hingegen fürchtet um Tarif-Jobs.
ca. 139 Zeilen / 4142 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „Briefe im Exil“ zwischen Max Reinhardt und Helene Thimig sind ein spannendes Zeitdokument. Sie erzählen vom Überleben in der Emigration.
ca. 160 Zeilen / 4773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit ihr Mann in Gefangenschaft ist, hat Oksana Stomina nichts von ihm gehört. Wo ist Dmytro?
ca. 482 Zeilen / 14451 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Früher als vorgesehen wollte die Deutsche Post das Briefporto erhöhen. Die Bundesnetzagentur durchkreuzt die Pläne – und verweist auf die Konzerngewinne.
ca. 97 Zeilen / 2888 Zeichen
Typ: Bericht
Die Gefangene Sepideh Qolian appelliert an Abgeordnete aus Land, Bund und EU. Sie sollen als "kollektive Stimme" für die politischen Gefangenen sprechen.
ca. 188 Zeilen / 5632 Zeichen
Typ: Gastkommentar
Die Forderungen der Postbeschäftigten sind nicht zuletzt angesichts der hohen Gewinne gerechtfertigt. Leicht werden sie ihr Ziel nicht durchsetzen.
ca. 69 Zeilen / 2048 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
40 Prozent weniger Briefe als vor 20 Jahren: Die Briefzustellung kann überleben, wenn nicht alles gleichermaßen eilig transportiert werden muss.
ca. 67 Zeilen / 1999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einer langsamen und einer schnellen Briefzustellung will die Deutsche Post zuverlässiger werden. Derweil stimmt Verdi über den Arbeitskampf ab.
ca. 98 Zeilen / 2939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein schnelles Verschicken von Briefen könnte in Zukunft teurer werden. Die Post erwägt eine Umstellung auf eine Zwei-Klassen-Briefzustellung.
ca. 85 Zeilen / 2546 Zeichen
Typ: Bericht
Briefe nerven hart, 90 Prozent landen im Müll und der Rest ließe sich auch digital regeln. Stoppt den Papiermüllwahnsinn.
ca. 116 Zeilen / 3472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Briefmarken als Quelle der Inspiration: Eine neue Ausstellung im Museum für Kommunikation nimmt den Zeichner Axel Scheffler in den Blick.
ca. 156 Zeilen / 4667 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Brandanschlag von Mölln schreiben viele Menschen den Familien der Opfer. Diese Briefe erreichten die Betroffenen erst Jahrzehnte später.
ca. 170 Zeilen / 5091 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jail Mail vermittelt Brieffreundschaften zwischen Inhaftierten und Menschen in Freiheit. Manche suchen dabei Partner*innen, viele nur Austausch.
ca. 308 Zeilen / 9232 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die gute alte Post hat kaum noch etwas zu tun und geht deshalb ganz neue Wege bei der Zustellung des Sendeguts.
ca. 177 Zeilen / 5301 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hermann Hesse hilft bei der Gründung des Suhrkamp Verlags, aber reicht Altnazis die Hand. Nun sind einige seiner Briefe in einem Band erschienen.
ca. 145 Zeilen / 4340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„H wie Habermas“: Die Zeitschrift für Ideengeschichte hatte exklusive Einblicke in das Habermas-Archiv. Sie widmet dem Philosophen eine ganze Ausgabe.
ca. 260 Zeilen / 7771 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kurt Landauer war Präsident des FC Bayern – bis 1933 und ab 1947. Nun veröffentlichte Briefe beantworten, warum er als Jude nach München zurückkehrte.
ca. 114 Zeilen / 3412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.