Alles hätte so schön sein können früher – alles außer dem fiesen Ohrenarzt. Und heute? Angst all überall und Aua, viel Aua.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Als Kind und Jugendliche hat unsere Autorin ihre Sommer am liebsten auf dem Ponyhof verbracht. Heute versucht sie, diese Faszination zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Als Kind hätte ich gerne im Ausland Urlaub gemacht. Für meinen Sohn Willi wäre das schrecklich. Nun fahren wir ohne ihn, was nicht einfach ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein kleines Zauberding aus Kindheit und Jugend, wo es oft Magisches vollbracht hat, kann auch im ausgewachsenen Erwachsenenalter interessant sein …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein ganzes Leben in Abhängigkeit von den kleinen glänzenden frittierten Kartoffelstäbchen. Aber nur mit Ketchup! Bis zu diesem einen fatalen Tag.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Für unsere Autorin war Papa immer der Gute, Mama die Strenge – bis sie Feministin wurde und sich der Blick auf die Rollen in ihrer Familie änderte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kleine Freiheiten sind wichtig für Kinder. Auch für unsere Kolumnist:in war es prägend, sich in der Stadt selbstständig ein Eis kaufen zu dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hinaus, hinaus, den Fluss entlang! Wer dann auf ein waschechtes Eierhäuschen trifft, kann von so mancher Moritat aus Kindheit und Jugend berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neuerscheinungen dreier Autorinnen erzählen von der Kindheit in der chinesischen Provinz, von ungleichen Freundinnen und unbequemen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mangelnde Liebe und Gleichgültigkeit: Colm Bairéads Spielfilm „The Quiet Girl“ schildert ergreifend eine Kindheit im Irland der achtziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Das 13. Jahr“ des Performance-Duos Signa in Koproduktion mit dem Schauspielhaus Hamburg reaktiviert dunkle Erinnerungen durch Simulationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als der Sommer noch endlich war und meist zu kurz, da vertaten auch die meisten Menschen ihr Leben. Und dieses Jahr? War der Sommer gefühlt endlos …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik. Ihr Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Pionier des modernen Kinder- und Jugendbuchs wird 80. Klaus Kordon über Literatur, die Eckkneipe seiner Mutter und Verhöre im Stasi-Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (7): Vom Vorort und seiner wunderlichen Wunderlosigkeit handelt diese Moritat zwischen Stadt und Land.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Film „L’immensità“ des italienischen Regisseurs Emanuele Crialese mit Penélope Cruz erzählt von einer dysfunktionalen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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