Menschen unter 35 haben oft Probleme, jemanden zu finden, der sie sterilisiert. Vier Protokolle.
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Typ: Bericht
In ihrem Film „Was wir wollten“ erzählt die Regisseurin Ulrike Kofler von einem Paar mit Kinderwunsch – und nimmt die Figuren ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Lange lässt sich in Prag die Eizelle einer Spenderin einsetzen. In Deutschland ist das verboten. Ist die Legalisierung überfällig?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eizellspende und Leihmutterschaft sind mit Risiken verbunden. Ein Netzwerk von Wissenschaftlerinnen fordert ein EU-weites Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Endlich hat Zulayhatu Babangida einen Sohn bekommen. Sie hat Glück, denn wer kinderlos bleibt, wird in Nigeria ausgegrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA dürfen Eltern mit dem Sperma ihres verstorbenen Sohnes nun Enkel zeugen. Aber nicht alles, was möglich ist, ist auch richtig.
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Typ: Kommentar
„Ich habe nichts gegen Ausländer, aber es sind zu viele“, sagte die Frau im Regionalzug. Und dann kam ein Kleinkind und veränderte alles.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zwei Frauen wollen gemeinsam ein Kind. Statt einen anonymen Samenspender suchen sie einen aktiven Vater. Doch dieser Weg ist schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zahl der Paare, die darauf setzen, steigt. Doch der Erfolg einer künstlichen Befruchtung ist nicht garantiert – und sie hat Auswirkungen, von denen die Betroffenen nicht immer wissen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburg lässt ungewollt Kinderlose mit den Behandlungskosten allein, anders als etwa Niedersachsen. Die FDP will das ändern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hierzulande ist sie verboten. Um mittels einer Eizellspende einen Kinderwunsch erfüllen zu können, müssen Betroffene ins Ausland fahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Auf den „Kinderwunsch Tagen“ in Berlin preisen Kliniken und Samenbanken illegale Praktiken an. Trotzdem läuft das Geschäft gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Samenspender kann man jetzt auch ganz einfach mit einer App suchen. Noch einfacher erfüllt sich der Kinderwunsch mit einem Babyroboter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Reproduktionsbiologe Andreas Schepers hat an der Zeugung hunderter Kindern mitgewirkt. Die Situation der Paare in Kinderwunsch-Behandlung geht ihm nahe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Bund unterstützt jetzt auch künstliche Befruchtungen von unverheirateten Paaren. Sie bekommen allerdings weniger Geld als Ehepaare.
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Typ: Bericht
Thailand verbietet ab Juni Ausländern Geschäfte mit Leihmüttern. Nur noch Paare, bei denen mindestens ein Partner aus Thailand kommt, dürfen Leihmütter nutzen.
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Typ: Bericht
Reinhard Hannen, Facharzt vom Kinderwunschzentrum Berlin, über Kosten, Nutzen und Risiken von eingefrorenen Eizellen.
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Typ: Interview
Das moralische Unwohlsein, wenn Arbeitgeber eine Eizellenentnahme zahlen, ist nachvollziehbar. Aber es taugt nicht, um das Angebot zu verdammen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die beiden IT-Konzerne wollen, das mehr Frauen bei ihnen Karriere machen. Deshalb zahlen sie Mitarbeiterinnen die Entnahme und das Einfrieren ihrer Eizellen.
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Typ: Bericht
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