Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider untersucht die Spannung zwischen religiöser und säkularer Identität im Judentum und im Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Schon vor dem 7. Oktober nahm der Antisemitismus in Europa zu. Das zeigt eine Studie, für die 8.000 Juden*Jüdinnen in 13 Ländern befragt wurden.
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Typ: Bericht
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Naturwissenschaftler Daniel Rapoport entstammt einer bekannten jüdischen Familie aus der DDR. Ein Gespräch über Herkünfte und Schubladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Gedenkstätten haben einen Bildatlas der Deportation aus dem Deutschen Reich erarbeitet. Er zeigt mehr über die Verfolgten und die Täter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Im neuen Podcast „Freitagnacht Jews“ von Daniel Donskoy diskutieren die jüdischen und nichtjüdischen Gäste detailreich. Es geht um jüdische Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im April 1943 begehrte die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto gegen die Vernichtung auf. Der Historiker Tom Navon erforscht diese Jugendbewegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Bremen soll im Sommer das „Arisierungs“-Mahnmal gebaut werden. Durchgesetzt hat sich ein Standort in unmittelbarer Nähe von Profiteur Kühne+Nagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Süß & Bitter“, heißt das Soloalbum von Ethel Merhaut. Ein Gespräch – mit Songtexten – über jüdische Komponisten und den nächsten Aufguss mit Eibischwurzel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Der Beauftragte der Bundesregierung ruft dazu auf, am Al-Kuds-Tag in Berlin Kippa zu tragen. Dabei können Juden durchaus für sich selbst sprechen.
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Typ: Kommentar
Viele deutsche Juden hofften lange, zu lange auf eine Mäßigung des Nationalsozialismus. Julius H. Schoeps’ Buch sucht nach den Ursachen dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frankreich hat eine lange Geschichte des Antisemitismus. Das kann sich nur ändern, wenn auch keine Schmiererei mehr geduldet oder relativiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sephardische Juden wurden einst aus Portugal vertrieben. Viele Nachfahren beantragen jetzt die Staatsbürgerschaft, etwa wegen des Brexit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es ist die Generalprobe zu den Novemberpogromen. Im Oktober 1938 werden die neunjährige Berti Bukspan und ihre Familie aus Frankfurt vertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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