Der neue BND-Präsident tritt an: Bruno Kahl, ein Schäuble-Vertrauter. Die Erwartungen an ihn sind enorm. Der Dienst steckt in einer Großreform.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geheimdienste haben Schlüsselcodes für SIM-Karten abgefangen und können so einen guten Teil der Kommunikation abhören.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der britische GCHQ leitete Millionen Daten an den amerikanischen Partner weiter. Ein Gericht erklärte die Praxis nun für illegal.
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Typ: Bericht
Die NSA hat eine eigene Abteilung für die Spionage anderer Spionagedienste. Der „Spiegel“ berichtet auch von Attacken auf Nordkorea.
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Typ: Bericht
Die Ausweisung des Residenten der US-Geheimdienste ist ein erstes Zeichen: Die „German angst“ im Verhältnis zu den USA scheint nachzulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Edward Snowden hofft auf ein Aufenthaltsrecht im Westen. Das angespannte deutsch-amerikanische Verhältnis könnte ihm da ganz gelegen kommen.
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Typ: Bericht
Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, hat ganz eigene Ideen von Gleichberechtigung und Datenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Edward Snowden kann jetzt zeigen, dass er mehr als ein Fachmann ist, der zu den Dateien wenig sagen kann. Denn dann wird es spannend.
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Typ: Kommentar
Durch die Woche gesurft: Snowden im russischen Fernsehen, Kerry in Genf, das Wahlbusiness der Diktatoren und Vergewaltigung in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Aktuellen Leaks zufolge sind auch Apps von britischer und us-amerikanischer Spionage betroffen. Denn sie enthalten viel mehr Informationen, als den Nutzern bewusst ist.
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Typ: Bericht
So frostig waren die Beziehungen zwischen Indonesien und Australien lange nicht: Jakarta ist empört, dass der vermeintliche Freund das Präsidenten-Handy angezapft hat.
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Typ: Bericht
Berlin wird abgehört, auch vom Dach der britischen Botschaft aus. Nothing new. Die Briten sind von Überwachung besessen.
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Typ: Kommentar
Die beim Partner des „Guardian“-Journalisten Greenwald einkassierten digitalen Daten sind für die Behörden offenbar unleserlich. Das berichtet „Zeit Online“.
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Typ: Bericht
Der Lebenspartner des „Guardian“-Journalisten will gegen das Verhör am Flughafen juristisch vorgehen. Er fordert zudem die Rückgabe seines beschlagnahmten Materials.
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Typ: Bericht
Ein hessischer Aktivist lädt bei Facebook zu einem „NSA-Spaziergang“ ein. Kurz darauf sitzt der Staatsschutz im Wohnzimmer, denn die US-Militärpolizei war besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Fall Snowden taugt nicht als Beispiel für die deutsche Debatte über den Schutz von Hinweisgebern. Denn ein klassischer Whistleblower ist Snowden nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz der NSA-Spionage will die EU mit den USA über das Feihandelsabkommen verhandeln. Die Affäre soll jetzt nur im Ausschuss aufgeklärt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die NSA schickt Bilder ihres Hauptquartiers um die Welt, die eins symbolisieren sollen: Langeweile. Und genau darin liegt das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wozu Hacker? Edward Snowden hatte Zugang zur Wurzel, zu allen Daten. Er hat die USA und den mächtigsten Geheimdienst der Welt blamiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dem „Guardian“ zufolge überwacht der britische Geheimdienst fast flächendeckend den transatlantischen Datenverkehr. Übertreibt die Zeitung?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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