Ein eigenartiges Landlebewesen mit unstillbarer Neugier: In zehn luziden Essays beleuchtet Patrik Svensson das Verhältnis des Menschen zur See.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kriegsangst östlicher Nachbarn: Karolina Wigura und Jarosław Kuisz analysieren andauernde Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Martin Seel bringt seiner Leserschaft den österreichischen Philosophen näher. Dafür verortet er Wittgensteins Untersuchungen in der Alltagssprache.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der russische Journalist Mikhail Zygar musste sein Land verlassen. In seinem Buch zeichnet er den langen Kampf Russlands gegen die Ukraine nach.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Gibt die Rede von der Spaltung der Gesellschaft ein falsches Bild? Das haben die Soziologen Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser erforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wie sieht es im syrischen Rojava im zehnten Revolutionsjahr aus? Christopher Wimmer ist hingereist und analysiert die Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew las in Berlin aus seinem kommenden Roman. In „Der Große Gopnik“ geht es um den Aufstieg Putins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tochter der kremlkritischen Journalistin Anna Politkowskaja hat ein Buch geschrieben. Ein Gespräch über Familie, Prophezeiungen und Kriege.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Autonomie ist kein Wert an sich, behauptet der Philosoph Jan Skudlarek. Er fordert eine Vermittlung zwischen Ich und Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Buch „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff. Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das neue Buch von Guillaume Paoli ist pessimistisch. Dem Berliner Autor geht es darum, angesichts des Desasters wenigstens das Denkvermögen zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Populärkultur der Westalliierten veränderte Deutschland stark. Wie das geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Historiker David Kertzer konnte als einer der Ersten die jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen Akten des Vatikans einsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos. Ein Sachbuch rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Ob die Möwen manchmal an mich denken?“ erzählt von der Vertreibung jüdischer Gäste an der Ostsee. Geliebte Urlaubsziele rücken in ein anderes Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Serhii Plokhy, Kenner der Geschichte, zoomt in seinem Buch „Der Angriff“ auf Kipppunkte, die zum Krieg in der Ukraine führten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gewinner des Deutschen Sachbuchpreises 2023 heißt Ewald Frie. Gewürdigt wird damit sein Buch über den "stillen Abschied vom bäuerlichen Leben".
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Typ: Bericht
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