Die EU-Abgeordneten stimmen mit Zweidrittelmehrheit dafür, wegen Verstößen gegen die EU-Werte Sanktionsverfahren einzuleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ungarische Regierung verbietet die Gender Studies – angeblich, weil deren Absolventen nicht gebraucht würden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viktor Orbán ist mit seinem ausländerfeindlichen Kurs zum dritten Mal Wahlsieger geworden. Was wird er mit seiner Machtfülle jetzt anfangen?
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Typ: Kommentar
Orbáns Fidesz-Partei gelang mit 48,8 Prozent ein klarer Sieg. Verlierer sind die Sozialdemokraten und die rechtsextreme Jobbik.
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Typ: Bericht
Mit xenophober Rhetorik mobilisiert die Regierungspartei Fidesz ihre Wähler, sagt Todor Gardos. Der Spielraum für die Zivilgesellschaft wird kleiner.
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Typ: Interview
Die rechte Fidesz liegt in den Umfragen weit vorn. Über das Land, seine Bewohner und die Landschaftspflege durch die Regierenden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antisemitismus, Rassismus und Russland-Treue: Der Ungarnkenner Stephan Ozsváth erklärt das Phänomen Viktor Orbán.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parteifreunde prassen mit ihren Pfründen – die Popularität der Regierung schwindet. Die Wirkung der Wahlniederlage ist nicht zu unterschätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf jemanden, der konsumiere, könne man im Kampf gegen die Drogenmafia nicht zählen. Deshalb fordert Orban Drogentests für Personen in Vertrauenspositionen.
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Typ: Bericht
Bei den Kommunalwahlen gewinnt die regierende Fidesz an Boden. Zweite Kraft werden die Neonazis von Jobbik, während die Linke schlicht untergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Partei von Viktor Orban ist klarer Sieger der ungarischen Wahlen. Grund dafür ist aber nicht allein die Beliebtheit der Rechtsnationalen.
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Typ: Bericht
Ungarns rechtsnationale Regierung entließ 2012 den Datenschutz-Beauftragten. Das durfte sie aber gar nicht, entschied nun der EuGH.
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Typ: Bericht
Ungarn ist ein Fall für sich. Und doch folgt der Sieg von Fidesz und Jobbik einem europaweiten Muster. Die etablierte Politik hat versagt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Ungarn ist der Antiziganismus Staatspolitik. Arbeitsethos und Nationalismus sind Triebkräfte der Ausgrenzung, sagt die Wissenschaftlerin Magdalena Marsovszky.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Orbán et urban: Dem ungarischen Premier ist es dank der Wahlrechtsreform gelungen, sich seinen Posten auch für die nächsten vier Jahre zu sichern.
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Typ: Kommentar
Die rechtsnationale Fidesz-Partei unter Viktor Orbán wird die Wahl erneut haushoch gewinnen. Dafür hat sie auf allerlei Weise mit Erfolg gesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Schöne Grüße aus dem Orbán-Land“: Ernst Gelegs zeichnet akribisch nach, mit welch fragwürdigen Mitteln Ungarns Premierminister regiert.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein österreichischer Investor kauft Ungarns linksliberales Traditionsblatt „Népszabadság“. Kritiker befürchten, hinter dem Deal stecke die Fidesz-Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch Ungarn erlebt eine Hitzewelle. Doch die Stadt Ozd verweigert Roma die Wasserversorgung. Sie würden das Wasser „verschwenden“.
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Typ: Bericht
Die Regierungsfraktion beschließt hoch umstrittene Änderungen. Unter anderem wird die Unabhängigkeit der Justiz stark eingeschränkt.
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Typ: Bericht
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