Das SPD-Wahlkampfprogramm setzt Schwerpunkte bei sozialen Themen und distanziert sich stellenweise von der Agenda 2010. Der Parteilinken reicht das nicht.
Beim Besuch der SPD-Fraktion lässt sich Gerhard Schröder feiern: für sein Nein zum Irakkrieg und die Agenda 2010. Das Rampenlicht genießt er sichtlich.
In Slowenien gewinnt der Oppositionspolitiker Borut Pahor die Wahl. Er kam auf 68 Prozent der Stimmen. Er setzt sich für eine Zusammenarbeit von Regierung und Opposition ein.
Sozialdemokraten gewinnen die Wahlen und wollen mit zwei weiteren Oppositionsparteien die neue Regierung bilden. Der Präsidentin passt ein Koalitionspartner nicht.