Nach drei Wolfsabschüssen wollen die Grünen Auskunft über die Abschussgenehmigungen erzwingen. Dazu ziehen sie vor den Staatsgerichtshof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Video einer Wolfsbegegnung sorgt für Aufregung. Der tatsächlichen Gefahr ist das nicht angemessen. Attacken von Wölfen auf Menschen sind selten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Statt erwachsener „Problemwölfe“ schossen Jäger in Niedersachsen zwei weibliche Jungtiere ab. Umweltminister Lies gerät unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Man sieht sie nicht, dabei sind sie längst da: In der Bundesrepublik breiten sich Goldschakale aus. Grund dafür ist der Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erstmals wurde in Deutschland ein Wolf legal getötet, weil er Schafe gerissen haben soll. Umweltschützer kritisieren weitere „geheime Abschusslisten“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brandenburg ist das Bundesland mit den meisten Wölfen. Sogenannte Problemwölfe sollen künftig einfacher getötet werden können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das niedersächsische Umweltministerium hat zwei Wolfsberater gefeuert, weil sie die neue Wolfsverordnung des Landes kritisiert haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der Nähe von Wesel soll eine Wölfin „entnommen“ werden. Bürger*innen kämpfen dafür, dass sie doch nicht getötet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Geschichten vom „bösen Wolf“ ziehen sich durch die Literatur. Erst in den 1990er-Jahren wurden aus den Bestien Vorbilder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christian Berge lebt mit Wolfshunden auf einem Waldgrundstück. Wenn er sie in seinem Garten sehe, schaue er auf die Natur, sagt Berge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Debatte über Wölfe wird in Deutschland geht weit über Detailfragen hinaus. Tatsächlich geht es darum, wer definieren darf, was Natur ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Elgå-Wolf will mit seiner Wölfin nicht dort bleiben, wo die Regierung ihn gern hätte. Das führt zu einer Jagd der anderen Art.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mitten am Tag soll ein Wolf durch eine niedersächsische Siedlung gelaufen sein. Niemand kam zu Schaden, trotzdem ist die Aufregung groß.
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Typ: Bericht
Besserer Herdenschutz statt Rufe nach Abschuss von Wölfen. Züchter Knut Kucznik eckte mit seiner Forderung beim Berufsverband an. Der schloss ihn nun aus.
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Typ: Bericht
Die Thüringer Behörden wollen die Wölfin von Ohrdruf abschießen lassen, Umweltschützer gehen dagegen vor. Nachwuchs könnte die Wölfin retten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Deutschland gibt es 700 bis 1.400 potenzielle Reviere für Wölfe, sagt eine Studie. Das Bundesamt für Naturschutz fordert ein besseres Management.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
14 Monate versuchten Jäger in Niedersachsen ohne Erfolg, einen „Problemwolf“ zur Strecke zu bringen. Nun wurde die Hatz abgeblasen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über potenzielle Pandemien in Brandenburg erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ein Wolf soll in Belgien ein Känguru gefressen haben. Die Beweislage ist jedoch bislang dünn. Was die Medien jetzt unbedingt beachten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wölfe sind scheu. Obwohl es 33 Rudel in der Lausitz gibt, ist es oftmals Zufall, wenn man einem Wolf begegnet. Mit Experten unterwegs.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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