Die internationale Umweltbewegung hat wieder ein Zentrum. Was 2007 Heiligendamm war, das ist heute der Kampf gegen die Kohle.
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Typ: Bericht
Das Umweltministerium will alle Bundesländer in die Pflicht nehmen. SPD-Ministerpräsident Weil findet, Niedersachsen habe seine Pflicht schon getan.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zeugen erheben schwere Vorwürfe gegen Beamten der Bundespolizei beim Castor-Einsatz vor vier Jahren. Doch die Ermittlungen gegen ihn wurde längst eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace sieht die Ausfuhr aus dem Versuchsreaktor Jülich kritisch. Die Anlage diene kommerziellen Zwecken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Verträge zwischen Deutschland und Frankreich über die Wiederaufbereitung sind bindend. Der Kraftwerksbetreiber EnBW verzögert aber die Rücknahme.
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Typ: Bericht
Wegen möglicher Prüffehler dürfen 44 Castor-Behälter vorerst nicht benutzt werden. Es gibt Bedenken bei den Haltevorrichtungen. Vier Behälter sind schon beladen.
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Typ: Bericht
Es lässt sich nicht mal mehr ein ordentlicher Castor-Transport stoppen. Keine mehr da. Die Ökobewegung wird unwichtiger. Das ist gut.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wohin mit den 21 Castoren, die ab 2017 nach Deutschland rollen werden? Ein internes Papier der Bundesregierung schließt schon mal vier Standorte aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut einer Greenpeace-Studie schließt auch das novellierte Atomgesetz nicht aus, dass ab 2015 neue Castor-Behälter nach Gorleben kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Endlagersuchkommission soll „ergebnisoffen“ nach einer Lagerstätte für Atommüll suchen. Aber die Idee „Gorleben“ ist nicht totzukriegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Landgericht Schleswig entscheidet: Castor-Aktivisten müssen nicht dafür zahlen, dass Polizisten sie gegen deren Willen vom Bahngleis flexen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Landgericht Lüneburg erklärt den Polizeikessel von 2011 für rechtswidrig. Nun sind Schadenersatzklagen der illegal Festgesetzten möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Forschungszentrum Jülich steht bald ohne Genehmigung für Brennelemente da. Die Landesregierung will sie in die USA bringen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schon der Aufruf zum „Schottern“ ist eine Straftat, sagen die Richter. Zwei Politikerinnen haben sich in Lüneburg dazu bekannt, eine nicht.
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Typ: Bericht
Jahrzehntelang gab es Streit über Gorleben. Nun überlegen Bund und Länder, ob man den Atommüll nicht doch woanders verbuddeln kann.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ob Jan van Aken seine Unterschrift bereut? 2010 gehörte der Bundestagsabgeordnete zu den Unterstützern von „Castor schottern“. Jetzt steht er dafür vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der grüne Umweltminister möchte solidarisch sein und erwägt Castor-Transporte nach Brunsbüttel. Zu teuer, winken der Innenminister und die Polizeigewerkschaft ab.
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Typ: Bericht
Wer dazu aufruft, bei Castortransporten Steine aus dem Gleisbett zu entfernen, macht sich strafbar. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Celle entschieden.
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Typ: Bericht
Gegen vier Abgeordnete der Linkspartei soll wegen ihres „Schottern“-Aufrufs beim Castor-Transport ermittelt werden. Sie sehen darin einen legitimen Akt des Protests.
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Typ: Bericht
20, 30 oder mehr Stunden ununterbrochen im Einsatz, das darf nicht sein, meint der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg. Er warnt, die Polizei dürfe nicht kaputtgespart werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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