Der ukrainische Präsident erhält für seinen Plan für eine Waffenruhe von allen Seiten Unterstützung. Während dessen gehen die Gefechte unvermindert heftig weiter.
Israel und die Palästinenser haben sich in Kairo auf eine erneute dreitägige Feuerpause geeinigt. Nun könnte über eine langfristige Waffenruhe verhandelt werden.
Am Freitagmorgen endet der Waffenstillstand. Die Hamas lehnt eine Verlängerung ab. Israel kündigt für den Fall neuen Beschusses eine Reaktion „mit größerer Wucht“ an.
Drei Tage sollen die Waffen schweigen. Israel zog bereits alle Bodentruppen aus Gaza ab. Die 1,8 Millionen Palästinenser benötigen dringend humanitäre Hilfe.
Die Palästinenser behaupten, dass der der israelische Beschuss trotz Waffenruhe fortgesetzt werde. Die USA sollen an den bisherigen Angriffen beteiligt gewesen sein.
Palästinenser greifen israelische Soldaten an und entführen einen von ihnen. Für Israels Armee wiederholt sich ein Trauma. Die Hoffnung auf Waffenruhe ist dahin.
Alle 15 Mitglieder des Gremiums schlossen sich dem Appell an. Die israelische Armee und die Palästinenser haben sich seit Mitternacht nicht mehr beschossen.
Der US-Außenminister hat den Konfliktparteien einen Plan für einen Waffenstillstand unterbreitet. Dieser beinhaltet eine einwöchige Einstellung der Kämpfe.
Die Zahl der Toten in Israel und im Gazastreifen steigt. US-Außenminister John Kerry und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bemühen sich um eine Waffenruhe.
Für eine Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen wollen Israel und die Hamas die Waffen ruhen lassen. Bis dahin schießen sie weiter. Die Anzahl der Toten steigt.
Die israelische Armee hat ihre Angriffe im Gazastreifen verschärft. Die Zahl der Toten steigt auf über 200. Erstmals ist auch ein Israeli ums Leben gekommen.
Petro Protoschenko erklärt sich in einem Telefonat mit Merkel zur Waffenruhe bereit. Die Kämpfe im Osten des Landes halten an. Amnesty verzeichnet Folterfälle.