Eine BDS-Diskussion ging daneben. Rachel Cusk, Tash Aw und andere Lesungen überzeugten. Eine Bilanz des Berliner Literaturfestivals.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arundhati Roy zählt zu den bekanntesten Autor:innen Indiens. Nun soll sie wegen Äußerungen zu Kaschmir vor Gericht gestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Juliane Lieberts und Ronya Othmanns Insiderbericht aus der Jury des Internationalen Literaturpreises mag fragwürdig sein. Aber er ist auch wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Begegnung mit der Kieler Schriftstellerin Zara Zerbe, ihrem dystopischen, aber dabei wunderbar leichtfüßigen Debütroman – und ihrem Hund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass bei der Gruppe 47 auch Autorinnen vorlasen, ist fast vergessen. Nicole Seifert erzählt von ihnen und analysiert den damaligen Literaturmachismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
llona Hartmann erzählt in ihrem zweiten Roman von einem Erwachsenwerden, das einfach nicht glamourös sein will. Wo bleiben Rausch, Exzess, Romantik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joan Didion, die brillante Essayistin, hat auch Romane geschrieben. Lesenswert! Auch wenn nicht alle so großartig sind wie ihre großen Reportagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Nach den BDS-Vorwürfen gegen die Autorin Sharon Dodua Otoo schlug sie vor, den Preis auszusetzen. Nun hat sich die Jury mit ihr geeinigt.
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Typ: Bericht
Beim PEN Berlin ist ein offener Streit um die Sprecherin Eva Menasse ausgebrochen. Im Hintergrund geht es um die Haltung zu Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Sharon Dodua Otoo distanziert sich von Artists for Palestine. Nach den Vorwürfen gegen sie baut sie dem Peter-Weiss-Preis eine Brücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Sharon Dodua Otoo sollte im März den Peter-Weiss-Preis bekommen. Doch nun wurde publik, dass sie eine BDS-nahe Organisation unterstützte.
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Typ: Bericht
Paula Schweers' Romandebüt beschreibt das Lebensgefühl einer Generation, die in lauter Krisen aufwächst. „Lawinengespür“ widmet sich den Ratlosen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die regierungskritische indische Schriftstellerin Arundhati Roy ist mit einer Anzeige von 2010 wegen einer Äußerung von ihr zu Kashmir konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Mai hatte die Schriftstellerin und linke Aktivistin Michela Murgia ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht. Nun ist sie der Krankheit erlegen.
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Typ: Bericht
Nancy Campbell ist eine der spannendsten Naturautor*innen ihrer Generation. Die taz traf sie zum Spaziergang im Berliner Viktoriapark.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Einladung“ lässt US-Schriftstellerin Emma Cline eine Frau durch die Welt der Reichen stolpern. Sie versucht dabei, ein sorgloses Leben abzugreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Siegfried“ von Antonia Baum folgt drei deutschen Frauengenerationen. Gespiegelt sind sie über einen Bauunternehmer mit Heldennamen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin NoViolet Bulawayo aktualisiert George Orwells „Farm der Tiere“. Ihr Roman „Glory“ ist eine politische Parabel über Simbabwe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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