Ein Milliardär will hunderte Millionen weitere Tonnen Braunkohle fördern. Sachsens Landesregierung, inklusive der Grünen, tut dagegen nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Saudi-Arabien ist das Zentrum der Erdölproduktion. Die Reserven sind endlich, doch Riad tut alles, um sie so lange wie möglich auszubeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bei der Klimakonferenz stehen die Vereinigten Arabischen Emirate als Gastgeber in der Kritik: Sie wollen den Gipfel offenbar für fossile Deals nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Einladung des Assad-Regimes zur Klimakonferenz COP28 ist makaber. Seine Kriegs- und Umweltverbrechen sollten Syrien disqualifizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Riesige Aufgaben stehen auf der Agenda der UN-Klimakonferenz. Trotzdem könnten uns positive Nachrichten erwarten – und die Zeit drängt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sultan Ahmad al-Dschaber, Präsident der Klimakonferenz, steht in der Kritik. Nun haben Aktivisten medienwirksam seinen Rücktritt vorgetäuscht.
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Typ: Bericht
Die „Grüne Lunge“ der Welt ist zuletzt verschont worden. Grund sind vor allem die Umweltgesetze von Brasiliens Präsident Lula.
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Typ: Bericht
In Folge der Klimakrise wird es hierzulande heißer und trockener – schneller sogar als im weltweiten Durchschnitt. Verbände drängen auf mehr Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Binnen zehn Jahren ist die Zahl der Arbeitenden in der Umwelt- und Klimabranche in Deutschland auf 340.000 gestiegen. Auch die Investitionen legen zu.
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Typ: Bericht
Differenzen über den Nahostkrieg könnten den Riss zwischen Nord und Süd vertiefen – und einen Konsens auf dem Klimagipfel erschweren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Emirate haben Syriens Machthaber auf die COP28 eingeladen. Dabei gibt es einen Haftbefehl aus Frankreich gegen ihn – wegen Kriegsverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der COP28 steht die Unterscheidung in Industrie- und Entwicklungsländer auf der Agenda. Eine Person könnte den gordischen Knoten durchschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den Niederlanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klimaschädliche Subventionen verlangsamen die Energiewende. Statt das zu ändern, gibt es neue Gelder – auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die 28. Klimakonferenz beginnt – und endet voraussichtlich wieder mit genervten Delegationen und minimalen Ergebnissen. Dabei gäbe es Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Klimaaktivistin Luisa Neubauer über die UN-Klimakonferenz, Greta Thunberg und die Frage, warum Klimapolitik in Deutschland so zäh ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Claudia Kemfert will Vertreter fossiler Energie nicht bei der Klimakonferenz in Dubai dabei haben. Die Ökonomin prangert dringenden Reformbedarf an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Trotz existenzieller Folgen der Klimakrise soll die Förderung von Kohle, Öl und Gas noch wachsen. Die Folge: die CO₂-Emissionen steigen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kurz vor der Klimakonferenz COP28 gibt es eine Einigung zum neuen Klimawandel-Entschädigungsfonds für ärmere Staaten. Auch China soll zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-Umweltminister einigen sich zwar auf strengere CO2-Ziele für Lkw und Busse. Allgemein ehrgeizigere Klimaziele bringen sie aber nicht auf den Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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