Die Versorgung traumatisierter Patienten ist lückenhaft, es fehlen Therapieplätze und Wartezeiten sind lang. In Hamburg gibt es ein neues Angebot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ob in Zeitungen, Magazinen oder Podcasts, es wimmelt von Texten und Interviews über Langzeitbeziehung. Dabei ist Instabilität doch auch eine Chance.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Mit Humor schafft man es Unsagbares sagbar zu machen. Ein Gutes Beispiel dafür ist Comedian Hannah Gadsbys Show „Something Special“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mehrmals wöchentlich muss unsere Autorin zur pseudotherapeutischen Heileurythmie – allein. Niemand sagt ihr, warum. Es ist creepy as fuck.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Benachteiligte Gruppen haben ein größeres Risiko, Covid-19 zu entwickeln. Und durch die Erkrankung steigt wiederum die Gefahr, arm zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russlands Krieg verursacht bei vielen Menschen in der Ukraine psychische Probleme. Ein Therapiezentrum in Kyjiw setzt jetzt Hunde bei der Heilung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Oliver Vorthmann ist an einer chronischen Depression erkrankt. Therapien haben ihm nicht geholfen. Die Pharmaindustrie sucht weiter nach Heilmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In der EU ist jetzt die erste klinische Therapie mit einer Genschere zugelassen. Welche Chancen ergeben sich daraus für Patienten mit Erbkrankheiten?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Poproman, Räuberpistole, Thriller: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta ist ein bisschen drüber. Doch gerade das Ungezügelte bereitet Vergnügen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Mediziner Tankred Stöbe leitete den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine. Er erklärt, wie wichtig frühzeitige Traumatherapie ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das ehrenamtliche Bremer Projekt Brynja schlägt mit Gruppenangeboten wie fairem Raufen oder Winterbaden eine Brücke zwischen Therapie und Alltag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das gesellschaftliche Bild von Männlichkeit schadet allen Geschlechtern. Was Männer tun können, um sich davon zu emanzipieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Bei der adoptiven Immuntherapie geben gesunde Menschen Immunzellen her. Das könnte gegen das Epstein-Barr-Virus helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Während der Coronapandemie verlagerte sich die Psychotherapie ins Internet. Onlinetherapie erwies sich als effektiv. Was bleibt davon im Jahr 2023?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die beste KI kann keine Psychoanalyse ersetzen, das wird auch dem letzten Schlafschaf spätestens im Albtraum klar.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor den Wahlen im weiß-blauen Freistaat gibt es ein Testprogramm für sauberes rot-gelb-grünes Verhalten. Besuch bei einem Polit-Therapeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Tagebücher und andere Formen des Schreibens können das Wohlbefinden steigern, der Psyche helfen. Wissenschaftlich gesichert ist das allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Angststörungen lassen sich effektiver behandeln, wenn man die Therapie schnell beginnt und verdichtet, sagt Jan Richter von der Universität Hildesheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
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