Wie viel Wahrheit enthält die soeben erschienene Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? (Teil 2 und Ende).
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wie viel Wahrheit enthält die neue Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? Hier die erste von zwei schonungslosen Analysen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Julian Reichelt ist juristisch gegen „Reschke-Fernsehen“ vorgegangen. Doch damit hat der Wettstreit um Deutungshoheit erst begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Woelki soll laut „Bild“ einen Priester befördert haben, vor dem die Polizei warnte. Diese Darstellung ist der Zeitung nun gerichtlich untersagt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenn enthemmte Pop-Liberale beleidigt sind: „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt gibt den Aggressionsverstärker gegen Klima-Demonstranten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“ und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Woche endet mit unechten Entschuldigungen – von Springer-Chef Mathias Döpfner und dem Dalai Lama. Und die Ampel weicht ihre Cannabispläne auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Benjamin von Stuckrad-Barres neuer Roman handelt mutmaßlich von Reichelt, Döpfner & Co. Auf Instagram lesen Promis die Kapiteltitel vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Springer-Chef Mathias Döpfner verkörpert ein Großbürgertum im Verfallsstadium – noch dumpfer und bösartiger, als zu befürchten war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Axel Springer Verlag feuert drei Mitglieder der „Bild“-Chefredaktion – sie sollen davon erst am Tag ihrer Entlassung erfahren habe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die ehemalige „Bild am Sonntag“-Chefredakteurin Marion Horn wird neue Vorsitzende der „Bild“-Chefredaktionen. Die bisherige Chefredaktion muss abtreten.
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Typ: Bericht
Springer-Chef Mathias Döpfner behauptet, Journalist*innen könnten durch eine KI ersetzt werden. Das sorgt international für Aufregung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mathias Döpfner darf den Doktortiel weiterhin führen. Für die geplante Großexpansion des Springer-Verlags ist dieser ohnehin wertlos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
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