KKR kümmert sich um die Anzeigen, Döpfner um die Medien. Damit wird dieser quasi zum Alleinherrscher und Springer noch mehr zu einem Buddyladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin Berlins werden. Damit belohnt die Stadt unmoralische Geschäftspraktiken Springers.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Springer-Konzern soll in ein Medien- und Anzeigengeschäft aufgeteilt werden. Für Springer-Chef Döpfner könnte das sogar gut sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
„Bild“ hat angekündigt, Interviews mit Politiker:innen nicht mehr autorisieren zu lassen. Gilt also in Zukunft tatsächlich das gesprochene Wort?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Christoph Keese ist Mister KI beim Axel-Springer-Verlag. Beim Medienverband MVFP äußerte er sich zu seiner Vision für den Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
ChatGPT verletze das Urheberrecht, sagt die NYTimes. Deswegen geht das Medienhaus jetzt rechtlich gegen OpenAI vor – anders als die deutschen Verlage.
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Typ: Bericht
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich verpfiff Julian Reichelt und fiel einem Autor in den Rücken. Journalistische Standards nerven ihn wohl.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Vergangene Woche wäre Rudolf Augstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt sich Mathias Döpfner ein paar seiner Zitate zurecht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Elon Musk ist kein allzu feinfühliger Vater, so wie er mit Baby X umgeht: Ständiges Umbenennen, Ärgern der Familie – ob ihn die zur Vernunft bringt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Talkshows von Will oder Maischberger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kosten viel Geld. Vorschlag unseres Kolumnisten: Eine kleine Polittalk-Pause!
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
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Typ: Bericht
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz berufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die DDR gab es nie. Sie wurde im Kalten Krieg vom Westberliner Springer Verlag erfunden. Inklusive der Anführungszeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Springer-Verlag verlangt von Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt 2 Millionen Euro Abfindung zurück. Bei Gericht zeigt sich, worüber gestritten wird.
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Typ: Bericht
Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Berlin soll den Konflikt zwischen Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt und seinem Ex-Arbeitgeber schlichten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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