Graffiti ist eine Kunstform, in der meist männliche Künstler im Fokus stehen. Die Hamburger Ausstellung „Flinta* und Graffitti“ möchte das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und der andauernden Gegenoffensive der israelischen Armee tauchen in Berlin immer mehr Graffiti auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Künstler Banksy ist ein Phantom. Seit über einer Woche sorgen Werke mit Wildtieren von ihm einmal mehr für Aufsehen. Was will er damit sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fünf neue Werke des Street-Art-Künstlers Banksy sind in und um London aufgetaucht. Zu sehen sind Tiere in unverfänglichen Posen. Unpolitische Kunst?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem „Alten Schweden“ liegt ein riesiger Findling direkt am Hamburger Elbstrand. Von den Kämpfen der Stadtgesellschaft bleibt er nicht unberührt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Angesicht der Gesamtscheiße lässt sich leicht die Hoffnung verlieren. Damit das nicht passiert, ist es wichtig, aktiv zu bleiben. Einige Termine.
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Typ: Kolumne
Die Kreuzberger Galilei-Schule gibt sich eine neue Optik. Mit astronomischen Symbolen erinnert die Schule dabei an ihren Namensgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Open-Air-Ausstellung „All we wrote“ zeigt Graffiti-Kunst auf dem Ku’damm. Eigentlich passt die einstige Untergrundkunst ganz gut dorthin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Kunst des Graffiti gelten in afrikanischen Ländern vermehrt Festivals. In Benin laufen die Bilder über 660 Meter einer Hafenmauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paris ist die Hauptstadt des Protests. Viele Bewegungen beziehen sich mit Graffiti noch heute auf die Commune von 1871.
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Typ: Bericht
Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen dem Designer des Musters ihrer Sitzpolster kein Geld bezahlen: Es sei zu hässlich, um Kunst zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Künstler Adem Şahantürk erzählt übers Aufwachsen in Bremen als Kind türkischer Gastarbeiter. Ein Gespräch über Rassismus, Religion und Graffiti.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die SPD in Mitte will mehr legale Graffitiflächen. Beim Ortstermin zeigt sich: Spitzenkandidatin Giffey hält Sprayer*innen eher für Störenfriede.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Junge Menschen haben es auch nicht leicht. Stellt sich ihnen Blockwartgehabe in den Weg, wird es ganz trist. Ein Bekenntnis.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Warum gibt es eine Graffiti-Lobby und was will sie? Ein Gespräch mit einem Aktivisten über fehlende Freiflächen, den Reiz der Legalität und den Graffiti-Ehrenkodex.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Streit über Graffiti hat die Stadt noch keine Entscheidung getroffen. Der Staatsschutz ermittelt weiter. Das Museum will die Bilder bewahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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