Die BVG soll ab April endlich zu geparkte Busspuren selbst räumen können. Gesetzlich möglich ist das schon, aber noch fehlt eine Ausführungsvorschrift.
Bei der BVG läuft es nicht richtig rund. Dafür ist auch die SPD verantwortlich. Insofern ist deren Kritik an den Verkehrsbetrieben populistisch. Ein Wochenkommentar.
Verkehrssenatorin Regine Günther sieht Berlins ÖPNV global vorn und kündigt zugleich im Parlament Verbesserungen an. SPD und Grüne lassen dort ihren Konflikt ruhen.
Warum quietscht und ruckelt es so bei der BVG? Nach der Analyse ihrer Chefin gibt es viele Gründe. In erster Linie muss das Unternehmen einfach immer mehr leisten.
Der tote Obdachlose im U-Bahnhof Moritzplatz ist wohl durch Drogenkonsum gestorben. Unklar ist, warum ein zugesagter Wartecontainer immer noch nicht steht.
Bis März sollen die ersten 30 der neuen Elektrobusse durch Berlin rollen. Die Batteriefahrzeuge sind noch doppelt so teuer wie solche mit Dieselmotoren.
Die BVG plant, künftig ihre Bahnhöfe bei Kälte nicht mehr für Obdachlose geöffnet zu lassen. Neben langfristiger Hilfe ist diese Zuflucht aber notwendig.
Der Sommer ist vorbei, die Hosenbeine werden wieder länger. Außer vielleicht beim Lollapalooza-Festival. Auch der BER beschäftigt uns nach der Sommerpause wieder.