Soll eine mögliche Schwangerschaft verhindert werden, brauchen Frauen für die „Pille danach“ bisher ein Rezept. Ein Gremium hält das für unnötig. Beratung sei wichtig.
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Typ: Bericht
Der Bundesrat will die Verschreibungspflicht für die „Pille danach“ aufheben. Bei Gynäkologen stößt der Vorstoß auf Skepsis. Ohnehin muss die Regierung noch zustimmen.
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Typ: Bericht
Präsidentin Dilma Rousseff setzt sich damit gegen den Widerstand der Kirche durch. Zugleich gab es in São Paulo und Rio de Janeiro Proteste gegen die Regionalregierungen.
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Typ: Bericht
Frauen sollen die „Pille danach“ kostenlos und rezeptfrei bekommen. Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen setzen sich für die Freigabe des Medikaments ein.
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Typ: Bericht
Die „Pille danach“ ohne Rezept? „Ja“, sagt die Vorsitzende von pro familia. Gegner argumentieren: Ärztliche Beratung muss sein.
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Typ: Bericht
In 79 Ländern ist sie ganz normal, die WHO empfiehlt sie. Trotzdem hat der Bundestag beschlossen, dass es die „Pille danach“ nur auf Rezept gibt.
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Typ: Bericht
Forderungen, die „Pille danach“ ohne Rezept auszugeben, werden von der Politk lauter. Doch dagegen gibt es Widerstand – vor allem von Ärzten.
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Typ: Bericht
Papst Paul VI. begründete das Verbot der Empfängnisverhütung. Doch es gibt seltsame Ausnahmefälle, in denen die Kirche die Pille erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mediziner in katholischen Kliniken dürfen vergewaltigten Frauen künftig die „Pille danach“ verschreiben. Aber nur, wenn eine Abtreibung ausgeschlossen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Bistümer in Nordrhein-Westfalen sind sich einig: Katholische Krankenhäuser dürfen künftig Vergewaltigungsopfern die „Pille danach“ verschreiben.
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Typ: Bericht
Kardinal Meisner hält die Empörung über katholische Kliniken, die Vergewaltigungsopfer abweisen, für „Katholikenphobie“. Klerikern rät er zur „Tapferkeit“.
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Typ: Bericht
Vergewaltigte Frauen dürfen die „Pille danach“ erhalten, sagt Kardinal Meisner. Fällt nach dem Kondomverbot nun auch das absolute Pillenverbot?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Skandal um die „Pille danach“ hat Erzbischof Meisner seine Haltung präzisiert. Den Ausschlag gebe, ob die Pille eine befruchtete Eizelle zum Ziel habe oder nicht.
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Typ: Bericht
In Regensburg hat das einzige weltliche Krankhaus keine Gynäkologie-Abteilung. Frauen haben es deshalb sehr schwer, an die „Pille danach“ zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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