Eine Flensburger Ausstellung widmet sich den persilweißen 1950er-Jahren und den Abgründen, die zugleich verschwiegen wurden. Die Balance gelingt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ lässt Regisseur Oliver Schwehm alte Rockstars erzählen – auch von ihren deutschen Wurzeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die Luftbrücke gelangten 1948/49 Tausende, in Berlin gestrandete Juden nach Westdeutschland und weiter. Eine bislang kaum beleuchtete Geschichte.
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Typ: Bericht
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit „Fassbinder. Tausende von Spiegeln“ liefert Ian Penman weit mehr als die Werkbiografie eines großen Regisseurs der deutschen Nachkriegszeit.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Engelbert Tacke war sieben Jahre alt, als er zur Kinderkur geschickt wurde. Vor zwei Jahren stieß er auf die dunkle Vorgeschichte des Verschickungsheims.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Populärkultur der Westalliierten veränderte Deutschland stark. Wie das geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens. Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern musste.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Sozialphilosoph Ulrich Sonnemann war ein Unruhestifter, Lagerdenken ließ er nicht gelten. Seine Wiederentdeckung lohnt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Süffisante Illustration der Bonner Republik: Jennifer Daniel erzählt eine westdeutsche Nachkriegsgeschichte zwischen RAF, Crime und Kuriositäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Vortrag am Fritz-Bauer-Institut beschreibt am Beispiel von Regisseur Veit Harlan die Genese des „Nachkriegsantisemiten“. Er sah sich als Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kleine Reihe „77. Jahre Kriegsende in Berlin“ im Kino Krokodil zeigt Filme und Wochenschauen der frühen Nachkriegszeit in Ost und West.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Im abschließenden Teil seiner Trilogie über seine Familie beschreibt Rafael Seligmann das Leben als jüdische Rückkehrer in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg sortieren sich die Medien in Berlin. Dabei werden JournalistInnen sichtbar, die nicht vereinnahmt werden wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der deutsche Nachkriegsfilm „Wir Wunderkinder“ war ein globaler Erfolg. Doch viele Mitspielende mussten ihre Vergangenheit vertuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
„Plan A – Was würdest du tun?“ erzählt von einer jüdischen Organisation, die 1945 in Deutschland Anschläge plante. Nicht nur die Figuren enttäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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