Nach der Oktoberrevolution setzte schnell die Ernüchterung ein. Davon erzählt Andrej Platonows Roman „Die glückliche Moskwa“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Sanftmütigen“ setzt sich Angel Igov mit den Ereignissen in Sofia um 1944 auseinander. Und liefert damit ein Stückchen Erinnerungskultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostdeutsche Ministerpräsidenten beschwören gern ein besonderes Verhältnis zu Russland. Echte Nähe hat es nie gegeben, auch nicht zur DDR-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Russe Wladimir Bukowski ist am Sonntag mit 76 Jahren gestorben. Er arbeite zum Missbrauch der Psychatrie und saß dafür 12 Jahre in Lagerhaft.
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Typ: Bericht
Buchdrucker, Pionier, Offizier – und schließlich der erste Deutsche im Weltall. Sigmund Jähn war loyal zu seinem Staat, aber kein Claqueur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von der Verwüstung moralischer Urteilsfähigkeit: Jette Steckel inszeniert Nino Haratischwilis Roman „Die Katze und der General“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Junge Leute, heimatlos, auf der Suche nach inspirierter Künstlerarmut und Bohemeromantik: Boris Poplawskis Roman „Apoll Besobrasow“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Agnieszka Hollands „Mr. Jones“ thematisiert den Großen Hunger in der Sowjetukraine 1932/33 und wirft ein Licht auf die Machtbesessenen im Hintergrund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Von der Novemberrevolution bis heute, oder: Ohne Abweichung keine Freiheit. Warum sich die Kultur der Politik niemals unterordnen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Musiker-Biopic ist ein nachdenklicher Film über die prekäre Balance innerer und äußerer Freiheit. Sein Regisseur hat in Russland Hausarrest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Legende vom Narren Nasreddin Hodscha, auch Afandi genannt, gehört zum kulturellen Erbe Usbekistans. Jetzt ist sein Humor bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Georgien ist das diesjährige Gastland der Frankfurter Buchmesse. Junge Autorinnen wie Nana Ekvtimishvili streben nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der damalige Dissident Pawel Litwinow demonstrierte in Moskau gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag. Ein Interview über 1968 und Russland heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Ausstellung im Deutsch-Russischen Museum erzählt die sehr politische Geschichte des Fußballs in Russland und der Sowjetunion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lars Kraumes Spielfilm „Das schweigende Klassenzimmer“ erzählt von einem wahren Fall von Solidarität und Verrat in der jungen DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse: Karl Schlögels „Das sowjetische Jahrhundert“ ist ein Museum der sowjetischen Zivilisation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Diplomat Walentin Falin ist am Donnerstag im Alter von 91 Jahren in Moskau gestorben. Er war der beste Deutschlandkenner des Kreml.
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Typ: Bericht
Mehr als fünf Millionen Sowjetsoldaten litten in deutscher Gefangenschaft. Nur noch 1.175 von ihnen bekamen die 2.500 Euro Entschädigung ausgezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Stalin hat uns das Herz gebrochen“ beschreibt, wie jüdische Kommunist_innen nach dem Zweiten Weltkrieg als Spione des Imperialismus verfolgt wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Giwi Margwelaschwili wird 90 – eine gute Gelegenheit, sich mit dem deutsch-georgischen Schriftsteller und Philosophen zu beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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