Das Sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow ist Soldatenfriedhof und Gedenkstätte zugleich. Was sagt es einem Jugendlichen heute?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Vernichtungskrieg ist viel zu monströs, als dass man ihn begreifen könnte. Man muss es trotzdem versuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Celle beginnt des Verfahren gegen einen 95-Jährigen. Er war von 1943 bis 1945 in einem Gefangenenlager für sowjetischen Soldaten eingesetzt.
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Typ: Bericht
Zum Gedenken an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten sprach Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident fand deutliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch jährt sich das Ende der Berlin-Blockade vor 72 Jahren. Kinder haben da ein paar ganz grundsätzliche Fragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Elke Scherstjanoi hat sowjetische Besatzer:innen nach ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland befragt. Deren Offenheit überraschte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Michail Gorbatschow 1985 Generalsekretär der KPdSU wird, studiert unsere Autorin Slawistik in Hamburg. Ein Rückblick zu seinem 90. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Иммиграция еврейских контингентных беженцев считалась немецкой историей успеха. Сегодня об этом меньшинстве уже и не вспоминают. Семейная история.
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Typ: Longread
Über 2,7 Millionen Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion leben in Deutschland. Der Forscher Jannis Panagiotidis erklärt, wieso sie kaum Beachtung finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der prowestliche Kurs von Maia Sandu hat viele Gegner im Land. Die neue Präsidentin sollte besonders auf die Minderheiten im Land zugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirgistan hat eine Zivilgesellschaft, aber ein unzufriedener Teil der Elite nutzt gern einmal den Unmut der Bevölkerung für eigene Zwecke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Lukaschenko will nicht, dass Journalist:innen bezeugen, wie er gegen die Proteste vorgeht. Die deutsche Diplomatie erscheint hilflos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympischen Spiele sind ein Tummelplatz für Geheimdienste. Ein besonders plastisches Beispiel aus dem Jahr 1960 illustriert den Kampf der Systeme.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zum Jahrestag der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968: Einige Gedanken an den Aufstand im Zeichen von Immanuel Kants „Geschichtszeichen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Dorf Sikilija ist die Verehrung für Stalin groß. Jetzt haben ihm die Bewohner ein Denkmal errichtet. Sogar einstige Opfer der Repression freut das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wo ist der geliebte Führer? Diktatoren sind seit jeher geheimnisumwitterte Gestalten. Das gilt für ihr Privat- und erst recht für ihr Ableben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wegen Corona fehlt es an allen Enden, auch am Hintern. Vielleicht helfen da Tipps aus dem Erfahrungsschatz ehemals sozialistischer Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Auf der Berlinale laufen Filme von Ilja Chrschanowski. Frauen werfen dem Regisseur übergriffiges Verhalten und Machtmissbrauch vor. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Leichtfüßige Sowjetbauten, Verfall und nationales Pathos: eine architektonische Besichtigung von Armeniens Hauptstadt Jerewan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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