Endlich gibt es auch in Deutschland die „Pille danach“ rezeptfrei. Aber wie immer geht Fortschritt nicht ohne konservativ moralisches Getöse.
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Typ: Kommentar
Die „Pille danach“ könnte es bald auch in Deutschland rezeptfrei geben. Die europäische Arzneimittelbehörde hat die Freigabe des Medikaments Ellaone empfohlen.
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Typ: Bericht
Der Bundesgesundheitsminister plant eine bessere Arztversorgung. In Bremen würden dafür Praxen abgebaut, vor allem bei den PsychotherapeutInnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem deutschen Verteidigungsministerium sucht nun auch das Gesundheitsministerium Freiwillige. Gebraucht werden Ärzte und Pflegekräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kassen und Ärzte streiten sich um die Realisierung, die Linke fordert ihren Stopp. Die Regierung setzt aber weiter auf die „eGK“. Eine Menge Geld ist dafür schon geflossen.
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Typ: Bericht
Die elektronische Gesundheitskarte muss 2017 aus Sicherheitsgründen wieder ausgetauscht werden. Kassen greifen die Ärzte an. Die sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Krankenkassen sollen nicht mehr alle Kosten für Behandlungsfehler bei den Versicherungen der Hebammen eintreiben, so der Gesundheitsminister.
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Typ: Bericht
Die Regierung räumt ein, dass die „Pille danach“ keine schwerwiegenden Nebenwirkungen hat. An der Rezeptpflicht will sie trotzdem festhalten.
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Typ: Bericht
Selbstständige Geburtshelferinnen sehen ihren Berufsstand in Gefahr. Nun verspricht Gesundheitsminister Hermann Gröhe eine Lösung.
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Typ: Bericht
Durch die Woche gesurft: Die Pille danach, Mindestlohn und Rente sowie Männerfantasien auf der Berlinale: Top Girl von Tatjana Turanskyj.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bei ungewollter Schwangerschaft fragen Sie Ihren Arzt: Hermann Gröhe ist gegen die Aufhebung der Rezeptpflicht für die „Pille danach“, anders als der Sachverständigenausschuss.
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Typ: Bericht
Strafregelungen zur Sterbehilfe sind ein konservatives ideologisches Projekt. Der Gesundheitsminister hätte wichtigere Aufgaben zu erledigen.
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Typ: Kommentar
Der unheilbar erkrankte Schriftsteller Wolfgang Herrndorf wählte den Freitod. Im Internettagebuch schrieb er über seine letzten Lebensjahre.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CDU-Gesundheitsminister Gröhe will geschäftsmäßige Sterbehilfe bestrafen. Der SPD-Justizminister verweist ans Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hermann Gröhe (CDU) strebt eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen zur Sterbehilfe an. Geschäftsmäßige Hilfe soll unter Strafe gestellt werden.
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Typ: Bericht
Aus der Opposition kommt deutliche Kritik am Koalitionsvertrag von Union und Sozialdemokraten. SPD-Chef Gabriel rechnet mit Zustimmung zur Koalition.
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Typ: Bericht
Die CDU ist, glaubt man Generalsekretär Hermann Gröhe, bereit, beim Thema doppelte Staatsbürgerschaft auf die SPD zuzugehen. Junge Erwachsene können hoffen.
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Typ: Bericht
Regierungsbeteiligung ohne Steuererhöhungen? SPD und Grüne geben erste Verzichtserklärungen ab. Grünen- Parteichef Özdemir will eine Koalition nicht ausschließen.
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Typ: Bericht
Im NSA-Skandal nimmt die Bundesanwaltschaft Ermittlungen auf. Opposition und Koalition streiten derweil um den richtigen Umgang mit der Affäre, Edward Snowden und den USA.
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Typ: Bericht
Ist es ein Ausdruck grünen Spießertums, wenn man auf die Beachtung rechtsstaatlicher Regeln beim „Tatort“ achtet? Nein, durchaus nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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