Für einen Matisse der Sammlung Gurlitt steht der rechtmäßige Vorbesitzer fest: Ein Pariser Kunsthändler. Seine Nachfahren wollen das Bild zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schloss Schönhausen diente von 1938 bis 1942 als Zentrale für den Verkauf „entarteter Kunst“. Christen bereiteten die Händlerware auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ stellt Gurlitt als einsamen, entrückten Herrn dar, der aus der Zeit gefallen ist. Das ist dem Thema NS-Kunstraub nicht angemessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Debakel um die Gurlitt-Funde betrübe sie, sagt die Chefin der Kulturstiftung der Länder. Die Bilder müssten nun in Ruhe untersucht werden.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kunsthändlersohn Gurlitt soll rund 300 Bilder aus dem Münchner Kunstfund zurückerhalten. Einem Medienbericht zufolge ist dies nicht der erste Rückgabeversuch.
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Typ: Bericht
Der Kunstsammler-Sohn äußert sich im „Spiegel“ erstmals öffentlich zu dem Fund: Er will alles behalten. Die Bilder seien von seinem Vater rechtmäßig erworben worden.
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Typ: Bericht
Der Fall Gurlitt zeigt: Der deutsche Kunstmarkt muss jetzt endlich gesellschaftliche Verantwortung für die Raubzüge des „Dritten Reiches“ übernehmen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2012 sind beim Kunsthändlersohn Gurlitt 1.400 Bilder beschlagnahmt worden. Jetzt will Bayern aufklären. Die SPD droht mit einem Untersuchungsausschuss.
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Typ: Bericht
Hildebrand Gurlitt kämpfte in der sächsischen Provinz für die Moderne. Später verscherbelte er sie für die Nationalsozialisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem öffentlichen Druck gibt es nun erste Bilder der spektakulären Sammlung von Cornelius Gurlitt im Internet zu sehen. Und eine Taskforce soll jetzt schnell aufklären.
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Typ: Bericht
Thomas Gautier von der „Abendzeitung“ wusste schon lange vom Kunstschatz in Schwabing. Trotzdem hat er die Geschichte nicht veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach Kriegsende erhielt Kunsthändler Hildebrand Gurlitt seine Privatsammlung fast vollständig zurück. Sein Sohn Cornelius könnte der rechtmäßige Eigentümer sein.
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Typ: Bericht
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