Die Schreckensmeldungen aus der britischen Kunstszene reißen nicht ab und der Rififis sind viele.
ca. 101 Zeilen / 3027 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Von den Nazis geraubt, dann restituiert: Ein Kunstrückgabebeirat in Wien entschied nun über Gustav Klimts Beethoven-Fries.
ca. 87 Zeilen / 2594 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rostock verfügt über eine große Sammlung sogenannter entarteter Kunst. Sie stammt vom NS-Kunsthändler Bernhard A. Böhmer.
ca. 310 Zeilen / 9290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die von Nazis geraffte „entartete Kunst“ der Gurlitt-Sammlung wandert entschädigungslos nach Bern. Offenbar will man NS-Unrecht nicht aufarbeiten.
ca. 77 Zeilen / 2292 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hans Prolingheuser kritisiert die Aufklärung im Fall Gurlitt. Und nicht nur die. Viele angeblich zerstörte „entartete“ Werke gebe es noch.
ca. 123 Zeilen / 3690 Zeichen
Typ: Interview
Es begann mit einer Steuer auf illegale Ausgrabungen. Nun finanziert sich der IS unter anderem mit professionellem Schmuggel von Antiquitäten.
ca. 199 Zeilen / 5959 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe widmet sich der Herkunft von Raubkunst. Die Geschichten sind interessant, aber wenig anschaulich.
ca. 150 Zeilen / 4496 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Landschaftsbild ist in einem Koffer des verstorbenen Sammlers Cornelius Gurlitt aufgetaucht. Er hatte das Gepäckstück in einem Krankenhaus in München.
ca. 86 Zeilen / 2566 Zeichen
Typ: Bericht
Die Familie eines NS-Kasernenwarts bekommt ein Raubkunst-Bild aus der Gurlitt-Sammlung zurück. Die jüdische Eigentümerin ist ohne Erben verstorben.
ca. 51 Zeilen / 1509 Zeichen
Typ: Bericht
Mit dem Tod von Cornelius Gurlitt ist das Rätselraten um die Zukunft seiner Kunstsammlung samt Raubkunst nicht vorbei. Wer erbt die Bilder?
ca. 96 Zeilen / 2880 Zeichen
Typ: Bericht
Bekannt wurde er, weil bei ihm 1.280 Bilder entdeckt wurden, die unter Raubkunstverdacht stehen. Nun ist der Kunstsammler Cornelius Gurlitt gestorben.
ca. 47 Zeilen / 1387 Zeichen
Typ: Bericht
1.280 Bilder hatte die Staatsanwaltschaft in der Wohnung von Cornelius Gurlitt beschlagnahmt. Obwohl sie nun zurückgehen, sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen.
ca. 69 Zeilen / 2046 Zeichen
Typ: Bericht
Cornelius Gurlitt ist bereit, die unter Raubkunstverdacht stehenden Gemälde untersuchen zu lassen. Damit zeigt er mehr Engagement als der Staat.
ca. 66 Zeilen / 1958 Zeichen
Typ: Kommentar
Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten.
ca. 135 Zeilen / 4022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
George Clooneys Film „The Monuments Men“ hat wenig mit den Tatsachen gemein. Näher an der Realität ist ein Dokumentarfilm, den Arte zeigt.
ca. 99 Zeilen / 2961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie viele von den Nazis geraubte Kunstwerke in Deutschland lagern, weiß niemand. Nun soll eine Kommission das Problem lösen.
ca. 196 Zeilen / 5880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Auseinandersetzung um den Welfenschatz geht weiter. Nun tagt die Limbach-Kommission. Auch die israelische Regierung mischt mit.
ca. 199 Zeilen / 5942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nazierbe sollte man zurückgeben. Dazu hat Hilde Schramm, Tochter Albert Speers, eine Stiftung gegründet. Ein Gespräch mit ihr und Sharon Adler über den Fall Gurlitt.
ca. 267 Zeilen / 8004 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals erklärt die Leiterin der Taskforce zur Gurlitt-Sammlung, es seien Fehler gemacht worden. Sie wünsche sich jetzt eine einvernehmliche Lösung.
ca. 71 Zeilen / 2117 Zeichen
Typ: Bericht
1945 wollten NS-Schergen den für das „Führermuseum“ geraubten Kunstschatz in die Luft sprengen. Ein Buch zeigt, wie das verhindert wurde.
ca. 207 Zeilen / 6202 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.