Erst war MTV Plattform der Musikindustrie, später Sender kreativer Realityshows. Dann kam das Internet. Erinnerungen an die globale Popkulturmaschine.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die erste lesbische Datingshow der Welt endet ohne Liebespaar – und das ist auch gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
TV-Formate über die Polizei sind nicht nur sehr skurril. Sie vermitteln auch ein fragwürdiges Bild von Polizeiarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wiki war einer der 20 Teilnehmer:innen bei der lesbischen Dating-Show „Princess Charming“. Hier erzählt sie, wieso sie auch einen feministischen Bildungsauftrag erfüllte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Sender Sat.1 setzt nach Kritik ein Format über arme Menschen ab. Die Macher scheinen über sich selbst erschrocken zu sein.
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Typ: Kolumne
Endlich gibt es mit „Princess Charming“ eine lesbische Dating-Show. Statt Schlägereien zu zeigen, setzt sie auf respektvolles Miteinander und Zusammenhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Shows mit versteckter Kamera im Irak und in Tunesien schockierten mit extremen Streichen. Promis dachten, sie würden vom IS entführt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei der RTL2-Show „Popstars“ enstanden in den 2000ern Bands wie die No Angels oder Bro’Sis. Jetzt kann man deren Musik endlich streamen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Eine Show ohne Drama funktioniert nicht. Doch wie viel darf gezeigt werden und wer übernimmt die Verantwortung dafür?
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Typ: Bericht
Warum gucken Menschen sogenannte Trash-Formate? Um eigene Kränkungen und die Zumutungen des Lebens kurz zu vergessen.
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Typ: Bericht
Während der Coronapandemie gleicht der eigene Alltag fast einer Zombie-Apokalypse. Viele flüchten in andere Realitäten. In die des Reality-TVs.
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Typ: Bericht
Die Familie gilt als Blaupause für Influencer und vermarktete ihre intimsten Momente. Nun findet die erfolgreiche Reality-Serie ihr Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Selling Sunset“ verkaufen Makler:innen Villen in Los Angeles. Die Show ist weder innovativ noch spannend. Warum wird sie so gehypt?
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Typ: Bericht
Nicolas Puschmann ist als „Prince Charming“ auf Vox zu sehen. Er steht auf Monogamie – denkt aber, dass es die große Liebe mehr als nur einmal gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die bis jetzt von der Welt abgekapselten Kandidat*innen wurden über das Coronavirus aufgeklärt. Zynischer hätte man es nicht machen können.
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Typ: Bericht
Die populäre Netflix-Serie „Queer Eye“ geht in die vierte Staffel. Ihr Erfolgsrezept: maximale Empathie und null toxische Männlichkeit.
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Typ: Bericht
Eine kirgisische Realityshow testet Frauen auf ihre Hausfrauenqualitäten. Dazu gehört auch, sich ohne Widerworte erniedrigen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Phänomen Trump ist das erschrockene und anregende Staunen über einen zivilisatorischen Totalschaden. „Reality TV“ in der Realität.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Meryl Streep erinnert uns daran, dass Kunst kein berieselndes Wunderland sein soll, sondern Empathie lehrt und Verantwortung trägt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Theatergruppe Markus & Markus zeigt in Hildesheim drei Adaptionen von Ibsen-Stücken. Deren Tabubrüche versucht sie in die Gegenwart zu übersetzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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