Myxomyceten sind hirnlos, aber gerissen: Ein einziger Schleimpilz bedeckt wie ein rutschender Teppich bis zu zehn ganze Quadratmeter …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Sind die herbstlichen Irrgänge zwischen den hoch aufragenden Pflanzen Orte unschuldiger Freude oder bergen sie ein dunkles Geheimnis?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Horrorfilme haben seit einiger Zeit wieder Konjunktur. Und das, obwohl die Gegenwart eigentlich unheimlich genug ist. Oder gerade deswegen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man mit magischem Realismus die Themen Gender, Toleranz und Klassismus verhandeln? Der Film „Gute Manieren“ versucht es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schrecken lauert innen. Und je mehr sich die Haus-Bewohner abschirmen, umso bedrohlicher werden auch die Miteingeschlossenen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tatort „Fürchte Dich“ umkreist ein altes Haus in Kahlberg. Ist der Provinzhorror eine Persiflage oder eine ernst gemeinte Genreübung?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem Horrofilm spürt der koreanische Regisseur Na Hong-jin dem Übernatürlichen nach – atemlos und mit widerspenstigem Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ging doch nur darum, schmutzige Wäsche einmal ganz woanders waschen zu lassen. Und jetzt bin ich mitten drin in einem Little Shop of Horrors …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Offener Brief an Stephen Hawking: Es gibt da eine Möglichkeit der lohnenden Zusammenarbeit auf dem florierenden Sektor des Horrorgenres.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Jordan Peeles Debütfilm „Get Out“ handelt vom weißem Hunger nach schwarzer Lebenskraft. Der Horrorfilm liefert eine gute Zeitdiagnose
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Netflix-Serie „3%“ sind Überwachung und Kontrolle Alltag. Doch es gibt einen Ausweg für jene, die sich in Tests bewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Fiese, aggressive Fratzen beschädigen den Ruf des Clowns. Dabei bräuchten wir alle wieder ein bisschen mehr von ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Sie tragen Fratzenmasken und erschrecken ihre Mitmenschen: Horrorclowns treiben seit einiger Zeit auch in Deutschland ihr Unwesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arte zeigt statt einer Krimi- nun eine Horror-Serie. Darin geht es um eine junge Frau, die in ein gruseliges Haus zieht. Nichts Neues also.
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Typ: Bericht
Eine Jugendliche wird mit ihren Ängsten in Gestalt eines grünen Wesens konfrontiert. Der Horrorfilm „Der Nachtmahr“ ist feinstes Affektkino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Eggers’ Film „The Witch“ erzählt von einer puritanischen Familie, die am Rand eines Gespensterwalds Zuflucht findet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wes Craven war einer der großen Modernisierer des Horrorkinos. Das Kino der Gewalt verstand er als gesellschaftlichen Echoraum.
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Typ: Bericht
Eine jahrzehntelange Karriere ist zu Ende gegangen. Der legendäre Dracula-Darsteller ist im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Dienstreisen werden überschätzt. Als Spesenritter trifft man auf die immer gleichen Gruselphänomene in den üblichen Hotels des Grauens.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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