Wenn es um uns herum laut und wüst wird, vergessen wir, auf unsere innere Stimme zu hören. Dabei ist sie immer da und ein Weg zum Glück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Angst, Wut, Ekel und andere Emotionen hatten einen evolutionären Nutzen – und steuern auch heute noch unser Handeln, sagt der Psychologe Arvid Kappas.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Von Marcel Proust, Autor der „Suche nach der verlorenen Zeit“, wurden frühe Erzählungen entdeckt. Schon sie zeigen, wie skrupulös er mit Sprache umging.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kleine Kinder sind zornig, sie brüllen und sie fragen einem Löcher in den Bauch. Aber wer ist schon perfekt?
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Typ: Kolumne
Die große Liebe muss nicht mit einem Knall kommen. Sie äußert sich gerade in den kleinen, unscheinbaren Dingen – und überall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn Tristesse und Trostlosigkeit herrschen, muss man sich sein kleines Paradies selbst bauen. Manchmal reicht auch schon die bloße Vorstellung davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einsamkeit habe im Durchschnitt nicht zugenommen, so ein Sozialverbands-Gutachten. Auch Jüngere seien jedoch betroffen, gerade zu Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachliche oder höfliche Kritik lässt sich leicht ignorieren. Aber emotionale Betroffenheitsbeiträge mag man auch nicht leiden: zu weinerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Folge 13 des taz-Podcast sprechen die Therapeutin Petra Muth und die Journalistin Anett Selle über Streit und wie man ihn möglichst produktiv führt.
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Typ: Bericht
In Folge 12 vom taz-Podcast „Nur Mut“ geht es um Kommunikation und enge Beziehungen. Wie reden wir miteinander, und worüber?
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Typ: Podcast
Hinter den kruden Theorien stehe oft Verunsicherung, sagt Jan Philipp Reemtsma. Gekränkte Narzissten regredieren auf den Status von Kleinkindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Deutschland hat einen Faktenfetisch. Gefühle haben da keinen Platz. Dabei sind Emotionen wichtig: Tränen wirken abführend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist merkwürdig, Menschen in der Öffentlichkeit weinen zu sehen. Die Hülle ist zerbrochen, die sonst im öffentlichen Leben die Emotionen verbirgt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vielen fehlen Emotionen für Europa. Um sie zu entwickeln, könnte ein neues Wort dafür helfen. Vorschläge sind willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Wenn unsere Autorin an Europa denkt, dann fühlt sie nichts. Das ist ein Problem – denn das „Projekt Europa“ braucht dringend mehr Gefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Viele Debatten über Migration oder Rassismus leiden unter aufgeputschten Gefühlen. Auch die Bundeszentrale untersucht das Thema für sich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag: Die Leserschaft darf sich an einem Poem über eines der widersprüchlichsten und stärksten Gefühle erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Authentische Gefühle und radikale Ehrlichkeit – darauf gründet Philipp Poisels Erfolg als Sänger. Er zweifelt stets, besonders an sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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