Der Soziologe Jens Beckert dämpft mit „Verkaufte Zukunft“ etwaige Erwartungen, menschengemachten Klimawandel rechtzeitig in den Griff zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Unter Verrückten sagt man du“ heißt Lea De Gregorios Buch über all jene, die als nicht normal gelten. Sie leiden unter „psychischen Störungen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch, ein Album und sogar ein Dokfilm widmen sich der Hamburger Schule aus den 1990ern. Diese Historisierung ist nicht altbacken, sondern wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Satiriker Nico Semsrott hat nach fünf Jahren genug vom EU-Parlament. Ein Gespräch über institutionelles Chaos, nötige Deals und animalische Leistung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Tuvia Tenenbom hat sich für sein neues Buch unter ultraorthodoxen Juden umgesehen. Der 7. Oktober 2023 hat auch dort eine Veränderung gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bohème entstand um 1850 in Paris und prägt bis heute künstlerisches Leben in Europa. Ein taz Talk über Freiheit, Rausch und Frauen in der Bohème.
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Typ: Bericht
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Es ist ein Buch über die aufregende Geschichte des Deutschen Theaters Berlin, das viel über die Potenziale der Kunst erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ein Lebensversuch mit Demenz“: Gerd Steffens hat ein sehr berührendes und erhellendes Buch über die schwere Erkrankung seiner Frau geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Missy Magazine“-Mitgründerin Stefanie Lohaus geleitet kurzweilig durch die Geschichte des Feminismus in Deutschland – und wagt einen Ausblick.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Frauenfußball hat enorm an Bedeutung gewonnen. Nun geht es darum, nicht die Fehler der Männer zu wiederholen. Justin Kraft über Chancen und Sorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Gewinner des Deutschen Sachbuchpreises 2023 heißt Ewald Frie. Gewürdigt wird damit sein Buch über den "stillen Abschied vom bäuerlichen Leben".
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Typ: Bericht
Dinçer Güçyeter, Schriftsteller und Gabelstaplerfahrer, wird für „Unser Deutschlandmärchen“ ausgezeichnet. Regina Scheer für das beste Sachbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Historikerin Tiffany N. Florvil stellte am Dienstag im „Heimathafen Neukölln“ Berlin ihr Buch „Black Germany“ über die afrodeutsche Bewegung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis sind raus. Die Liste birgt einige Überraschungen. Nur der Ukrainekrieg kommt so gar nicht vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Kaiserreich bis heute: Ann-Katrin Müller und Maik Baumgärtner beleuchten die lang unterschätzte Rolle von Frauen im Spionagewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Harald Jähner zeichnet im Sachbuch „Höhenrausch“ ein faszinierendes Bild über die Weimarer Republik. Mit dabei: komische und schreckliche Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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