Ob in der Metro in Kairo oder in der US-amerikanischen Pampa. Überall empfängt unser Kolumnist gut Internet – nur nicht in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mit Energiesparen könnte Deutschland seinen Verbrauch um bis zu 15 Prozent senken, sagt Immanuel Stieß. Zum Beispiel mit W-Lan statt mobilen Daten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ist das Internet langsamer, als der Provider versprochen hat, haben Nutzer:innen das Recht, den Preis zu mindern. Und das ist oft der Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Hälfte der über 74-Jährigen nutzt das Internet – in vielen Hamburger Pflegeheimen gibt es aber keinen Zugang. Das zu ändern, dauert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nein, dass irgendwann überall hierzulande schnelles WLAN und guter Empfang zur Verfügung stünden, ha, das wäre übertrieben. Aber es tut sich was!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Shutdown sitzen die Berliner:innen alle zuhause. Und sind online. Das macht das WLAN lahm. Kann man dagegen etwas tun? Und ob. Eine Anleitung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jahrelang war digitales Lernen für Lehrer:innen und Schüler:innen ein Randthema. Corona ändert das. Alle lernen digital. Geht das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Campingplätze sind eine Welt für sich. Ein heimeliger Kosmos. Solidarität untereinander wird großgeschrieben. Sie kann aber auch nervig werden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Auch ältere Menschen wollen ins Internet. Doch nur in wenigen deutschen Pflegeheimen gibt es kostenloses WLAN. Eine Petition soll das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Stadt Hamburg will das kostenlose öffentliche WLAN-Angebot weiter ausbauen, doch das ist ein recht mühevolles Unterfangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Karlsruhe sieht die Abschaffung der Störerhaftung als legitim. Rechteinhaber seien durch Webseitensperrungen ausreichend geschützt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dass das Digitalland weit weg ist, erkennt man daran, dass es immer heißt, Deutschland sei „auf dem Weg“ dorthin. Eine Zeitreise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Belgische Sicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke im Verschlüsselungsprotokoll WPA2 entdeckt. Es gebe keinen Anlass für Hysterie, beschwichtigen Experten.
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Typ: Bericht
Mit dem neuen Gesetz müssen WLAN-Betreiber künftig nicht mehr befürchten, für die Vergehen von Nutzern ihres Internetzugangs haftbar gemacht zu werden.
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Typ: Bericht
Brandenburg ist voller Funklöcher. Die Bahn will jetzt testen, ob trotzdem in Regionalzügen WLAN angeboten werden kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Wirtschaftsministerium reformiert die Haftung für WLAN-Betreiber erneut. Das Ergebnis ist so umstritten wie die bisherigen Versuche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bahn mottet ihre Nachtzüge ein. „Chapeau, Herr Kollege!“: Die Konzernchefs der Autoindustrie sind begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Der Europäische Gerichtshof lehnt es ab, dass WLAN-Betreiber bei Rechtsverstößen Schadenersatz leisten müssen. Aber: Eine Passwort-Pflicht ist okay.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Gewerbliche Betreiber müssen den Zugang zu offenem WLAN eventuell mit einem Passwort sichern. Privatpersonen blüht Ähnliches.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer schon mal unter dem Tisch liegend mobil telefoniert hat, weiß, was es heißt, hochgradig verloren in der Welt der Technik zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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