Wenige Tage vor dem Gedenktag an die Reichspogromnacht werden mindestens 16 Stolpersteine ausgegraben- vermutlich von Rechtsextremen. Vier Geschichten der Opfer.
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Typ: Bericht
Eine Initiative lässt in der bayerischen Landeshauptstadt Erinnerungssteine verlegen – und das trotz eines richterlichen Verbots.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stolperstein-Befürworter klagten auf das Recht einer Sondernutzungserlaubnis. Das Münchner Verwaltungsgericht weist das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 3. Mai 1996 verlegte Gunter Demnig in Kreuzberg die offiziell ersten Stolpersteine. Tatsächlich ist das Konzept noch älter. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unser Autor wusste nichts über seine Urgroßeltern – außer, dass sie im KZ umkamen. Mit einem Stolperstein beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unbekannte beschmieren Stolpersteine für Nazi-Opfer in Eppendorf. Derweil enthüllt die Patriotische Gesellschaft 20 Steine.
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Typ: Bericht
Für Albert Speers Pläne mussten Menschen 1941 aus der Mitte Berlins weichen. Jetzt erinnern Denkmäler an die später ermordeten Juden.
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Typ: Bericht
Peter Hess holte die Stolpersteine nach Hamburg. Damit hat er sich in Behörden und seinem bürgerlichen Umfeld nicht nur Freunde gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Künstler Gunter Demnig verlegt mittlerweile an 265 Tagen im Jahr Stolpersteine. Trotzdem ist es für ihn nicht zur Routine geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Keine Form des Gedenkens ist im Alltag so präsent wie die Stolpersteine für die NS-Opfer. In Bremen stand das Projekt jedoch kurz vor dem Ende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Jüdische Kultusgemeinde in Göttingen kritisiert die geplante Einsetzung von Stolpersteinen. Ihr werde „richtig schlecht“, wenn sie daran denke, sagt deren Vorsitzende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Steintor 155 liegt ein Stolperstein für die in Auschwitz ermordete Selma Beverstein. Wer weiter forscht, erfährt: Das Haus ist, wie viele andere, „arisiert“ worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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