Die Datenanalysten sind schuld, dass Trump jetzt Präsident ist? Sagen wir so: Es ist komplizierter – aber nicht viel weniger beunruhigend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fraunhofer-Forscher entwickeln Techniken für die Digitalökonomie. Industriefirmen sollen sicher sein, dass nur sie Zugang zu ihren Daten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Suppenhersteller Campbell’s wirbt jetzt mit künstlicher Intelligenz. Das klingt, als hätte die Zukunft endlich angefangen. Ist aber nicht so.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Produktbestellungen gehen immer schneller. Die Unternehmen sammeln fleißig Daten. Aber das sinnliche Erlebnis des Einkaufens fällt flach.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Algorithmus will anhand von Instagram-Fotos erkennen können, ob Menschen depressiv sind. Wieder so eine Big-Data-Phantasie!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anruf bei der Deutschen Bank: Schön ist es nicht, wenn man vom eigenen Dienstleister in Geiselhaft genommen wird – oder es sich zumindest so anfühlt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Onlinehändler bieten verschiedenen Kunden dieselbe Pauschalreise zu unterschiedlichen Preisen an. Und das ist erst der Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Etliche Profiklubs schicken ihre Taktikexperten an die Sporthochschule Köln. Dort sollen sie lernen, den Daten die richtigen Fragen zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein erfolgloser Provinzverein wird dänischer Fußball-Meister. Wie konnte das passieren? Über Algorithmen, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
An der Supermarktkasse und im Taxi: Unternehmen können Kunden heute individuelle Preise vorsetzen – dank Big Data. Wer nicht aufpasst, zahlt drauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Datensammlung und -analyse ist ein großes Geschäft. Apple, Twitter, IBM – alle wollen daran verdienen und kaufen deshalb das Know-how ein.
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Typ: Bericht
Unternehmen werben gerne mit Vertrauen, das man in sie investieren könne. Doch gerade beim Datenverkehr gilt: Sicherheit ist besser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frank Bösch, Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Postdam, spricht über Archivierung und Überwachung – damals und heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Datenbestände von Google wachsen täglich. Um sie auszuwerten, wurde nun für über 400 Millionen Dollar die Künstliche-Intelligenz-Firma DeepMind zugekauft.
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Typ: Bericht
Menschen sind selbst über anonymisierte Genomdaten identifizierbar, zeigen Studien. Schon entfernte Verwandte verraten ganze Stammbäume.
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Typ: Bericht
Die Stasi wollte noch jedes Individuum „kennenlernen“. Heutige Geheimdienste machen sich diese Mühe nicht mehr: Sie glauben „Big Data“ sei die Lösung.
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Typ: Bericht
Prism! Big Data! Politik, Geheimdienste und Wirtschaft spähen unsere Daten aus. Das unberechenbare Verhalten des Menschen steht dem entgegen.
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Typ: Bericht
Die Fahrer des Paketdienstes UPS in den USA sind dazu angehalten, so oft wie möglich rechts abzubiegen. Das hat seine Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Bundesbehörden nutzen bei Ermittlungen Software, die sehr große Datensätze auswerten können. Linke-Politiker befürchten darin eine neue Form der Rasterfahndung.
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Typ: Bericht
Große Datensätze sind toll für die Forschung, doch der Rückschluss auf Personen wird immer einfacher. Unser Umgang mit persönlichen Daten muss sich ändern.
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Typ: Kommentar
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