Im Gorki Theater inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“ als berührendes Kammerspiel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dichterin Marylyn Tan und Wissenschaftlerin Khoo Ying Hooi sprachen auf dem Internationalen Literaturfestival Berlin über Zensur von LGBTQIA+-Themen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Cordes hat Sibylla Schwarz (1621-1638) ein Leben angedichtet. Für ihre Zeit, ihr Lesen und ihre Lyrik hat er sich aber nicht interessiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedichtband „Babyn Jar. Stimmen“: Die ukrainische Lyrikerin Marianna Kijanowska widmet den Opfern des Massakers von Babyn Jar ein wortgewaltiges Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tue ich, während ich denke, dass ich spreche? Lyriker Oswald Egger leuchtet Möglichkeiten der Sprache aus. Nun erhält er den Büchnerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seiner patriotischen Lyrik fährt ein Poet in Russland Erfolge ein. Doch die Gedichte wurden bereits in der NS-Diktatur verfasst.
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Typ: Bericht
Lyrik passt als kürzeste Form der Literatur zur Instagram-Aufmerksamkeit: Christoph Danne und Tina Ilse Maria Gintrowski beweisen das in Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn die besorgte Mutter immer aufs Neue nach einem ordentlichen Beruf für einen sucht, wie wäre es denn dann mit dem eines Todesanzeigenlyrikers?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gedicht ist von allen Seiten bedroht. Zum Welttag der Poesie eine flammende Verteidigung der Lyrik, dieser armen Sau.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein Spielsüchtiger, der als Finanzberater tätig ist und im Knast Lyrik entdeckt: Ulrich Peltzers Roman „Der Ernst des Lebens“ ist furios wie glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sie war Dichterin, Aktivistin – und beging aus Protest gegen Rassismus Suizid: In Hamburg verhindern CDU, SPD und FDP einen Platz für Semra Ertan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag: Hier darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über ein Geräusch, das den Lyriker so gar nicht verlässt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Dota geht mit Vertonungen von Mascha-Kaléko-Gedichten auf Tournee. Porträt einer Künstlerin, die von einem „im Sturm verwüsteten Jahrhundert“ singt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Elke Erb ist gestorben. Gegen die Verhältnisse in der DDR schrieb sie an. Ihr Einfluss auf die deutsche Lyrikszene war groß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedichte gegen Gewalt: Wie mein Lyrisches Ich im neuen Jahr einmal die Weltherrschaft übernehmen wollte und brutal auf dem Roten Platz implodierte.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen zweifelnden Herbstdichter erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Atemprotokolle, Familienromane, Gesellschaftskritik und Bienen: Eine Reise durch die Literatur Sloweniens, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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