Die ORF-Nachrichten sind auf zwei Propagandavideos reingefallen. Der zuständige Ukraine-Korrespondent steht nicht zum ersten Mal in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf den Straßen des Libanon sind Werbeposter des russischen Präsidenten mit Koran in der Hand aufgetaucht. Was hat es damit auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Jurist Juri Scheljaschenko soll pro-russische Propaganda verbreitet haben. Er weist das zurück und klagt gegen Paragraf 436 im Strafgesetzbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem Video stürmen russische Schauspieler*innen in Bundeswehruniform ein Haus und hängen ein Selenski-Porträt auf. Peinliche Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vergangenes Wochenende fand das Outline-Festival nahe Moskau statt. Unter den Beteiligten waren auch westliche DJ-Stars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem regimenahen Eritrea-Festival in Gießen zielt die Forderung von Hessens Innenminister ins Leere. Die Bundesregierung jedoch kann einiges tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei dem umstrittenen Festival kam es zu mehrfachen Ausschreitungen. Laut Polizei seien 22 Beamte verletzt. Im Vorfeld wurden 60 Menschen in Gewahrsam genommen.
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Typ: Bericht
Die brutale Militärregierung Eritreas will sich wieder in Gießen feiern, die Stadt ist dagegen. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neben dem klassischen Programm wartet das Berliner Theatertreffen mit einer politischen Nebensparte auf. Deren Fokus liegt auf Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Propaganda-Gehilfen unter sich: Die AfD-Politiker Chrupalla und Gauland feierten mit Altkanzler Schröder den „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Proukrainische Aktivist:innen werden immer wieder von serbischen Nationalisten angegriffen. Die zeigen sich mit Russland solidarisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderte Journalist:innen sind nach dem Putsch aus Myanmar geflohen. Mithilfe von Bürgerreportern berichten sie weiter über ihre Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kiels Universität hat einen Dozenten gekündigt, weil der sich für russische Propaganda hat einspannen lassen. Der Dozent klagte dagegen mit Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer russische Medien liest, erlebt ein Feuerwerk von Lügen und Verdrehungen. Die Berliner Stadtbibliothek legt eines dieser Medien aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dmitri Medwedew leugnet wieder öffentlich die Existenz der Ukraine. Will er sich erneut als Nachfolger Putins inszenieren?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 2. April ist Tag des Faktenchecks. Zeit, zu checken, wie es Faktencheck-Organisationen ergeht. Eine Studie alarmiert: Der Hass wird immer größer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unsere russische Autorin ist nach einem Jahr im lettischen Exil für ein paar Wochen in New York. Dort interessiert sich kaum jemand für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt verbreitet AfD-Propaganda auf Youtube. Sein Ziel: Rechte Politik in die gesellschaftliche Mitte zu tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der russische Präsident signalisiert Bereitschaft, bis zum Äußersten zu gehen. Sterben fürs Vaterland – das ist die Ideologie des Kreml.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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