In diesen hektischen Zeiten mag es fromm klingen, slow journalism zu fordern. Doch was will man dem Hunderennen um Klicks sonst entgegensetzen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der regimetreue Zentralrat der Eritreer will am 20. Oktober in Berlin demonstrieren. Bei ähnlichen Veranstaltungen kam es zuletzt zu Krawallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das propalästinensische Netzwerk Samidoun feiert die Angriffe auf Israel. Nun mehren sich die Stimmen für ein Verbot der Gruppe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren stellte Goebbels das „NS-Schriftleitergesetz“ vor. Es regelte, welche Journalisten arbeiten durften – und schaffte die Pressefreiheit ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zum neuen Schuljahr führt Russland ein Geschichtsbuch ein, das den Westen verdammt. Auch auf dem Lehrplan: militärische Ausbildung der Schüler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der Österreichische Rundfunk steht in der Kritik wegen Verbreitung prorussischer Inhalte. Bezeichnend ist der unsouveräne Umgang des ORF damit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie umgehen mit politischer Paranoia? Denn auch diese Krankheit hat nicht nur Symptome, sie hat auch Ursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die ORF-Nachrichten sind auf zwei Propagandavideos reingefallen. Der zuständige Ukraine-Korrespondent steht nicht zum ersten Mal in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf den Straßen des Libanon sind Werbeposter des russischen Präsidenten mit Koran in der Hand aufgetaucht. Was hat es damit auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Jurist Juri Scheljaschenko soll pro-russische Propaganda verbreitet haben. Er weist das zurück und klagt gegen Paragraf 436 im Strafgesetzbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem Video stürmen russische Schauspieler*innen in Bundeswehruniform ein Haus und hängen ein Selenski-Porträt auf. Peinliche Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vergangenes Wochenende fand das Outline-Festival nahe Moskau statt. Unter den Beteiligten waren auch westliche DJ-Stars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem regimenahen Eritrea-Festival in Gießen zielt die Forderung von Hessens Innenminister ins Leere. Die Bundesregierung jedoch kann einiges tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei dem umstrittenen Festival kam es zu mehrfachen Ausschreitungen. Laut Polizei seien 22 Beamte verletzt. Im Vorfeld wurden 60 Menschen in Gewahrsam genommen.
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Typ: Bericht
Die brutale Militärregierung Eritreas will sich wieder in Gießen feiern, die Stadt ist dagegen. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neben dem klassischen Programm wartet das Berliner Theatertreffen mit einer politischen Nebensparte auf. Deren Fokus liegt auf Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Propaganda-Gehilfen unter sich: Die AfD-Politiker Chrupalla und Gauland feierten mit Altkanzler Schröder den „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Proukrainische Aktivist:innen werden immer wieder von serbischen Nationalisten angegriffen. Die zeigen sich mit Russland solidarisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderte Journalist:innen sind nach dem Putsch aus Myanmar geflohen. Mithilfe von Bürgerreportern berichten sie weiter über ihre Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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