Rechtspopulisten richten gerade Europa zugrunde. Sie profitieren von der Trägheit der nach 1980 Geborenen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechtsextreme umklammern Namen, um Juden zu „identifizieren“. Twitter-User reagieren solidarisch und umklammern sich selbst.
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Typ: Bericht
Bots sind Twitter-Accounts, bei denen ein Programm die 140 Zeichen generiert. Einige kommen äußerst kreativ und politisch daher, andere nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Yanel Barbeito kam gelähmt zur Welt. Nun wirkt die kubanische Künstlerin bei der DIN A 13 Tanzcompany in Köln und Berlin auf der Bühne mit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die großen Medien nicht frei berichten, sind die Online-Netzwerke zum Ort der Opposition geworden. Doch auch dort wird drangsaliert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Kurznachrichtendienst Twitter wird zehn Jahre alt. Aber er kränkelt schon länger vor sich hin. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Junge Leute in Afghanistan kommunizieren in sozialen Netzwerken mit möglichen Partern. Der Vorteil: Die Älteren haben davon wenig Ahnung.
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Typ: Bericht
Die Anzahl der auf Behördenwunsch gelöschten Einträge auf Facebook ist in Deutschland um mehr als das Dreifache gestiegen.
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Typ: Bericht
Fotos, die nur 10 Sekunden lang zu sehen sind – diese Idee hat Snapchat groß gemacht. Um Geld zu erwirtschaften, kehrt das Start-up das Prinzip jetzt um.
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Typ: Bericht
Juliane Leopold sieht ihr Portal als das feministischste Mainstream-Medium an, lobt emotionale Artikel und fühlt sich extrem unter die Lupe genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Um auch junge Deutsche zu erreichen, gibt die Kanzlerin dem Youtuber LeFloid ein Interview. Der bleibt trotz des prominenten Besuchs ganz lässig.
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Typ: Bericht
Mit dem Hashtag #AskHamas versucht die palästinensische Terrororganisation ihr Image zu verbessern. Das geht nach hinten los.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bundesregierung ist seit gut einer Woche bei Facebook. Viele Abgeordnete nutzen sowieso soziale Netzwerke. Das verändert den politischen Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Verlottert mein Facebook-Account, wenn ich sterbe? Die Frage muss man sich nicht mehr stellen. Gute Freunde kümmern sich auf Anfrage.
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Typ: Bericht
Die Realität der Berlinale am Potsdamer Platz ist oft wenig glamourös. Doch in den sozialen Medien grasiert die depperte Freudenschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Empörung, Solidarität, Verschwörung: Alltag in Social Media – die Absage der Pegida-Demo gibt neuen Anschub. Eine Zusammenfassung.
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Typ: Bericht
Nach den Facebook-Aktivitäten des Senatspressesprechers nimmt der CDU-Abgeordnete Robert Heinemann auch dessen Twitter-Account ins Visier. Alles bloß Privatvergnügen, sagt der Senat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Verein Digitale Gesellschaft redet mit Jugendlichen über Datenschutz und erntet Erstaunen. Denn die jungen Leute wollen mit Likes berühmt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Sprecher des Senats, Christoph Holstein, weist auf Facebook auf eine CDU-Anfrage zu seinen Social-Media-Aktivitäten hin. Unsicher ist, ob er das durfte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wer beleidigt, kann gemeldet werden. Twitter will das vereinfachen und die User schützen. Die Neuerungen – erklärt am Beispiel von rechter Hetze.
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Typ: Bericht
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