Niedersachsens AfD grenzt sich theoretisch von der rechtextremen Identitären Bewegung ab. Social Media-Fotos zeigen, dass die Praxis anders aussieht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Unsere Autorin gehört nicht zu den reichsten Ein-Prozent der Weltbevölkerung, aber sie zieht sich so an. Was es mit dem Rich-Kid-Drag auf sich hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Baller League ist ein Versuch, Fußball für Kurzclip-Konsument*innen attraktiv zu machen. Nationalspielerin Jule Brand ist als Team-Managerin dabei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei einer Anhörung im US-Senat fressen die Social-Media-Bosse Kreide. Wie sie Gewalt und Mobbing in Zukunft verhindern wollen, bleibt aber vage.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Linguist erklärt auf Instagram und Tiktok kuriose Sprachphänomene und wie sie uns beeinflussen. Und Delfinisch lernen wir auch ein wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Plattform X gehen prominente Mitglieder abhanden. Darüber kann man spotten – aber wichtiger und besorgniserregender ist der Boom von Tiktok.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Worüber wird in sozialen Medien gelacht? Willkommen in der Welt der Wortwitz-Memes und TikTok-Comedians
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dämliche Youtube-Selbstdarsteller, Beauty-Schrott, Pöbelei und tausende Follower – tut mir leid, ich kann mich einfach nicht an Social Media gewöhnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Threads ist die neue Social-Media-Plattform von Mark Zuckerberg. Wird sie funktionieren oder nicht? Die Expertenmeinungen gehen auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Für Menschenrechte oder um Follower*innen aufzuklären: Wir haben drei Teilnehmer*innen gefragt, warum sie nach Dubai gefahren sind (Teil 2).
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele verspüren Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst, falsch verortet zu werden, ist oft größer als die Sorge um das Leid Betroffener.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Der deutsche Feminismus ist von Spaltungen geprägt, aktuell etwa beim Nahost-Krieg. Stefanie Lohaus plädiert in ihrem Buch für mehr Pragmatismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Robert Habeck sagte, was immer wieder gesagt werden muss und immer wieder gesagt wird. Er hätte aber auch ansprechen müssen, was gerade abgesagt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf Letterboxd kann man Filme bewerten und kommentieren. Doch das Unternehmen verkauft seine Nutzerdaten auch an die Filmindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Arabische Israelis und jüdische Aktivisten werden vermehrt verhaftet, suspendiert und angezeigt. Als Auslöser reicht oft ein Post in sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Wert der Social-Media-Plattform X hat sich laut Medienberichten halbiert – seit Musk sie besitzt. Der Grund: das Gehabe des Besitzers.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Berlin gab es mehrere Falschmeldungen mit Bezug zum Nahostkonflikt. Sie verbreiten sich so leicht, weil sie auf entsprechende Vorurteile treffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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